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Aktualisiert: 22. Juli 2025


In wie weit einem Künstler beim Schnitzen derartiger Büchsenverzierungen Tiermotive vor Augen schweben oder er nur Variationen der gebräuchlichen Füllverzierungen anbringt, ist schwer zu verfolgen. Der Künstler hat hier keine besondere Randverzierung geschnitzt, sondern die Füllung der beiden Tumpal bis oben hinaufreichen lassen.

Eustach war nicht bei der allgemeinen Bewillkommnung im Speisezimmer gewesen. Er mußte wohl als Künstler betrachtet worden, dem man einen Besuch zudenke. Ich erkannte aus dem ganzen Benehmen, daß das Verhältnis in der Tat so sei und als das richtigste empfunden werde.

Wenn wir dem Los so vieler Interpreten verfallen wären, die deutlich zu sehen glauben, was der Künstler weder bewußt noch unbewußt schaffen gewollt hat? Darüber kann ich nicht entscheiden.

Zuerst sind die, welche in Juwelen und Perlen arbeiten, sehr selten Künstler, sie können es nicht leicht werden, weil die Vorbereitung dazu zu viel Zeit und Kräfte in Anspruch nehmen würde; werden sie es aber, so bleiben sie gleich Künstler, verfertigen Kunstwerke und arbeiten nicht in Edelsteinen, was ihrem Geiste und ihrem Einkommen abträglich wäre.

Der Künstler hat, vielleicht um Einförmigkeit zu vermeiden, seine Tiere im obersten Rand auf dem Rücken liegend, in dem unteren dagegen stehend wiedergegeben. Die Formen dieser aso sind derart bis in alle Kleinigkeiten ausgearbeitet und deutlich erkennbar, dass eine nähere Auslegung überflüssig erscheint.

»Das sindsagte er zu sich selbst, »die elegantesten, die reichsten Frauen von Paris, mit den höchsten Titeln. Hier sind die Berühmtheiten des Tages, die Größen vom Parlament, aus der Aristokratie und aus der Literatur. Dort Künstler, hier Staatsmänner.

Aber wie jeder schaffende Künstler hatte ich ein starres, unvollkommenes Material, in das ich den rauschenden Strom des Lebens zwängen wollte.

Aber wann ist ein Künstler ein Künstler? In welchem Wollen und Thun stellt er sich als Künstler dar? Damit sind wir wiederum angelangt bei unserer ersten Frage. Was macht den specifischen Sinn des Wortes "Kunst" aus? Wir sahen: Kunst ist gerichtet auf Erzeugung eines in sich selbst Wertvollen.

Zur Unzeit begann nun auch eine kleine Glocke von der Grabkapelle zu läuten, aber der Künstler fuchtelte mit der erhobenen Hand und sie hörte auf. Nach einem Weilchen begann sie wieder; diesmal ganz leise und, ohne besondere Aufforderung, gleich abbrechend; es war, als wolle sie nur ihren Klang prüfen.

Man erzählt das Märchen, der Künstler sei in diesem Palast gut aufgenommen und längere Zeit ehrenvoll bewirtet worden, dagegen habe er das Bild heimlich gemalt und als Geschenk zusammengerollt unter das Bett geschoben. Es verdient allerdings, einen besondern Ursprung zu haben, denn es gibt einen Begriff von dem ganzen Werte des Meisters.

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