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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der Blei laichte, der Wachholder knospete, der Faulbeerbaum blühte und Carlsson säete Frühlingssaat in die erfrorene Herbstsaat, schlachtete sechs Kühe, kaufte trockenes Stallheu für die andern, damit die wieder auf die Beine kommen und in den Wald gelassen werden konnten.
Bei meinem zweiten Besuch 1896 waren diese beiden Jäger auf weiten Reisen und von einer ferneren Sammlung von Pfeilgiften oder Argusfasanen war keine Rede mehr. Zu den gewöhnlichen Haustieren der Bahau und Kenja gehören Schweine, Hühner, Hunde und Katzen; Pferde, Kühe, Ziegen und Schafe besitzen sie nicht.
Als aber das letzte Enkelkind fortgezogen war, war auch die Frau am Ende ihrer Kräfte. Sie wurde auf einmal gebückt und grauhaarig und ging gar mühselig, als ob sie sich kaum noch von der Stelle bewegen möchte. Und dann hörte sie auf zu arbeiten. Die Fürsorge für den Hof wurde ihr gleichgültig, und sie ließ fünf gerade sein. Sie ließ das Gebäude verfallen und verkaufte die Ochsen und Kühe.
Der Junge wollte ihnen sagen, wie sehr er sein schlechtes Betragen bereue und daß er von jetzt an immer artig sein werde, wenn sie ihm nur sagten, wo das Wichtelmännchen zu finden wäre. Aber die Kühe hörten gar nicht auf ihn; sie brüllten so laut, daß er Angst bekam, es könne sich schließlich eine von ihnen losreißen, und so hielt er es fürs beste, sich aus dem Kuhstalle davonzuschleichen.
Und ich blickte nach ihnen und sah sie, und siehe! sie brachten heraus ihre Scham gleich der der Rosse, und fingen an zu steigen auf die Kühe der Stiere; und sie wurden alle trächtig, und gebaren Elefanten, Kamele und Esel. 7. Und alle Stiere fürchteten sie und erschraken vor ihnen; und sie fingen an zu beißen mit ihren Zähnen, und zu verschlucken und zu stoßen mit ihren Hörnern. 8.
Das Geld, das für den Verkauf der Kühe eingenommen war, hatte allerdings einige Tage im Sekretär gelegen, nachdem es bei der Aufzählung einen ausgezeichneten Eindruck gemacht; es war aber bald wieder ausgegeben worden und hatte die Leere des Vermissens zurückgelassen.
Wir sollten ihnen nämlich Eins ablernen: das Wiederkäuen. Und wahrlich, wenn der Mensch auch die ganze Welt gewönne und lernte das Eine nicht, das Wiederkäuen: was hülfe es! Er würde nicht seine Trübsal los seine grosse Trübsal: die aber heisst heute Ekel. Wer hat heute von Ekel nicht Herz, Mund und Augen voll? Auch du! Auch du! Aber siehe doch diese Kühe an!"
Er muß sehen, wie dicht der Roggen steht, wie der Klee wächst, wie die Kartoffeln anfangen, ihre krausen Blätter aus dem Boden zu stecken. Er muß die Kühe sehen, die vom Felde heimkehren, muß die Neugeborenen in der Kälberkoppel und im Schafstall begrüßen, nach Eiern suchen und allen Pferden Zucker geben. Die Kinder hängen den ganzen Tag an seinen Rockschößen.
Die Mutter konnte es nicht über das Herz bringen, ihr das zu antworten, was sie dachte; sie sagte nur: "Unser Herrgott verhängt so manches über uns auf sichtbare Weise, das hat er wohl auch diesmal getan"; dann stand sie auf, denn die Kühe brüllten schon auf dem Hang; das Geläut erklang, die Jungen jodelten, und langsam kam der Zug heran, weil das Vieh satt und ruhig war.
Das war nun eine schwierige Frage, denn nicht ein einziger hatte Lust, sich für die anderen aufzuopfern und dazubleiben. Da kam der schlaue Uli auf den Gedanken, man könnte einmal den dummen This zwingen, auf die Kühe acht zu geben. Und damit er's nicht vergesse, könnte man ihn im voraus ein wenig durchprügeln.
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