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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er hatte sechzehn Kühe, vierzig Schafe, acht Pferde und zwei Füllen auf dem Stalle und in den Koppeln, glatt wie die Aale und von so guter Zucht, daß seine Füllen auf dem Berger Pferdemarkt immer zu acht bis zehn Pistolen das Stück bezahlt wurden.

Außer den beiden Eseln besaß meine Tante ein Pferd, mehrere Kühe, eine Anzahl Schweine und mehrere Dutzend Hühner. Und da sie auch Landwirtschaft betrieb, fehlte es nicht an Arbeit, obgleich neben ihrem Sohn ein Müllerknecht

Der Garten nach der See zu stand voller Obstbäume, der links vom Hause war ausschließlich Blumen- und Küchengarten. Zwischen den Höhen lag ein länglicher Streifen flachen Wiesenlandes. Es war vorzüglich bestellt. Die großen holländischen Kühe hatten es gut hier. Die Geschichte des Gutes und der Familie hatte der Wald vorausbestimmt.

Die Kühe machten die wunderlichsten Grimassen und Sprünge und liefen mit kurzem, wütendem Gebrüll und hocherhobenem Schweif gerade in den See hinein; da blieben sie stehen; ihre Glocken läuteten bei jeder Kopfbewegung über den See hin. Die Hunde tranken auch, aber sie blieben am Lande stehen, und die Hirten kamen hinterdrein und setzten sich auf den warmen glatten Felsen.

Aber so nett und rotwangig und behende sie auch war, ihre Augen sind doch ganz verweint. Und gerade das flößt ihm so milde Gedanken über sie ein. Während die Männer essen und trinken, geht sie in der Stube ein und aus. Einmal tritt sie an ihren Bruder heran, macht einen Knix und sagt: »Wie befiehlt mein Bruder, daß wir die Kühe im Schuppen aufstellen sollen

Nun flogen wir eilig hinab und ließen uns mitten in dem Gehölz nieder. Da bewegten sich die drei Felsblöcke. Es waren drei Elche, die da in dem Waldesdunkel lagen: ein Elchstier und zwei Kühe. Als wir uns niederließen, stand der Elchstier auf und kam auf uns zu. Es war der größte und schönste Elch, den wir je gesehen hatten.

Er war den Büchern, die die Welt liest, nachgeschrieben und enthielt vorzugsweise kühnlinierte und schraffierte Reisebeschreibungen. Die Welt sei doch herrlich, hieß es da, wenn man sich die Mühe nehme, sie zu Fuß zu durchwandern. Dann wurden der Himmel, die Wolken, die Halden, die Geißen, Kühe, Kuhglocken und die Berge beschrieben. Wie wichtig das alles war.

Die Ochsen werden im gemeinsamen Joche vor dem Pfluge in den steinigen Feldern abgequält und erhalten für die mühsame Arbeit keinerlei Dank. Futterkräuter baut der Abessinier nicht, die Thiere sind gleich dem Esel gezwungen, selbst ihre Nahrung zu suchen, oder in der langen, trockenen Jahreszeit allein auf Stroh angewiesen. Im Allgemeinen geben die Kühe durch ihre Milch wenig Nutzen.

Oh!“ sagte ein Hofjunker, „nun haben wir sie! Es steckt doch wirklich eine ganz außerordentliche Kraft in einem so kleinen Tierchen. Ich habe sie sicher schon früher einmal gehört!“ „Nein, das sind Kühe, welche brüllen!“ sagte das kleine Küchenmädchen; „wir sind noch weit von der Stelle entfernt!“

Ich will Sonst keinen Grund anführen als den einen; Er ist nicht klein den Kopf! Es gilt den Kopf. Die Majestät höchstselbst, auf ihrem Thron, Läßt sich herab, Euch väterlich zu warnen Und abzurathen Dreihundert Pferde sind Der Sonne dargebracht, dreihundert Ochsen Dem höchsten Himmelsgott, dreihundert Kühe Den Sternen und dem Mond dreihundert Schweine.

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