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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Sie waren arme Kätnerleute, und ihr Gütchen war nicht größer als ein Garten. Als sie hierhergezogen waren, hatten sie nicht mehr als ein Schwein und ein paar Hühner füttern können; aber sie waren außerordentlich strebsame und tüchtige Leute, und jetzt hatten sie auch Kühe und Gänse.

So schritt sie aus, sang leise vor sich hin, lief immer ungestümer, bis sie zuletzt müde war und sich hinsetzen mußte. Da erinnerte sie sich des Zettels. Als die Schäferhunde am nächsten Morgen laut wurden, die Hirtenjungen erwachten und die Kühe gemolken und dann herausgelassen werden sollten, war Synnöve noch nicht zurück.

Sie nutzte die bedrängte Lage des Besitzers aus, erwarb die Wirtschaft, bezahlte jedes Jahr ab und stand der Arbeit wie ein Mann vor, war sie doch seit vierzehn Jahren Witwe. Kampen war ein großer Hof und wurde noch immer erweitert, so daß er jetzt schon vier Kühe und sechzehn Schafe ernährte und halben Anteil an einem Pferd hatte.

Nicht die Kühe, nicht die Gänse, sondern die Heidschnucken werden seiner Obhut übergeben. Der Ohm macht nicht erst viel Aufhebens von Jachls Amtsantritt. »Einer nach dem andern wird unbrauchbar, dann kommt der Nächste an die Reih'; heut ist Jachl dran wird auch nicht ewig dran bleiben« Wie es Brauch ist, zieht der Schäfer mit hinein in den geräumigen Stall. Nur ein Gitter trennt Hirt und Herde.

Vom November bis zum Februar rückten die Steine und Balken des Hauses gefährlich aneinander, in den Stuben war schwerere Luft, der Himmel klebte an den Fensterscheiben, der Abend war ein nasser Sack um den Leib, das Linnen schleifte bleich über die Diele, die Kühe lagen in rosigem Dampf, und durch die Schneeschlucht heran zum Stall schwankte durch Irisringe breitgängig, die Laterne in der Hand, die hochschwangere Magd.

Na, das kann ein schönes Geguck werden: die Gifthoftochter und Schellen handelnd!“ „Ich thu's, und wenn sich alles auf den Kopf stellt darüber!“ Schellengeläute veranlaßt Klärle, sich zum Stallausgang zu begeben, wo Vrenele eben die Kühe ins Freie läßt und zur Weide treiben will. „He! Nimm der Bläß' und der Scheckigen die Schellen ab und gieb sie dem Märte!

"Nun, nun, was fehlt dir?" fragte Martino, und sie sagte: "Schlafen sollst du und das Angesicht von mir kehren, denn ich muß mich entkleiden und schlafen gehn, und das sollst du nicht sehen; ach, dreh dich um, Blanker!""Bravo!" sagte Martino; "es freut mich, daß du so auf Zucht hältst, putze nur den Kien aus, bei der Nacht sind alle Kühe schwarz, selbst die schwatzen""Ja", sagte sie, "auch die blanken Esel!

Als Doktor Hanka in Podolin ankam, stand die Sonne schon tief im Westen. Harzgeruch würzte die Luft, Bauern gingen vorbei und grüßten. Am Rain weideten Kühe und blickten mit Ruhe und Mißbilligung auf den städtischen Ankömmling. Agnes und Beate waren nicht zu Hause. Hanka erfuhr, daß seine Schwester beim Pfarrer, Beate man wisse nicht wo sei.

Nach einer Weile kamen sie zu einer schönen großen Heerde scheckiger Kühe, die waren so fett, daß sie glänzten. »Willst Du sagen, daß diese Heerde dem Herrn Peter gehört, wenn der König Dich fragt, so gebe ich Dir diesen silbernen Handzubersagte die Katze zu der Dirn, die das Vieh trieb den Zuber aber hatte sie auch aus dem Schloß mitgenommen . »Ja, recht gernsagte die Dirn.

So gingen die Geschwister still nebeneinander heim und dann jedes an seine Arbeit; Marie in den Stall, um die Kühe zu melken, Hans auf den Boden, um Häcksel zu schneiden. In seinem Unmut wollte ihm aber die Arbeit gar nicht von der Hand gehen und es brach bald da, bald dort etwas entzwei.

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