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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Emma schaute ihn flehentlich an. »Sie! Ja!« sagte sie. »Sie heilen alle Wunden!« »Oh! Sprechen Sie nicht so, Frau Bovary! Gerade heute vormittag, da bin ich nach Bas-Diauville gerufen worden, zu einer wassersüchtigen Kuh. Die Leute glaubten, das Tier sei verhext. Merkwürdig! Alle Kühe da ... Verzeihen Sie mal! Longuemarre und Boudet! Zum Donnerwetter!
Als die Kühe den Platz zwischen den Hütten erreicht hatten, brüllten sie vergnügt, als erkennten sie den Ort wieder, und fraßen sogleich von dem grünen saftigen Gras. Unter Scherzen und lustigen Reden holten die Leute Wasser und Brennholz herbei, und was auf dem Karren war, wurde in die größte der Hütten hineingetragen.
Der Hyde Park begrenzt beide; größer als sie, geht er bis an die Gärten von Kensington; ein in mannigfaltigen Krümmungen sich hindurchwindender silberheller Strom verschönt ihn; Kühe und schöne Pferde weiden am Ufer, alles ist frisch und grün, als wäre man hundert Meilen von der Stadt.
Es wurde kühl und nebelig am Abend, und in den feuchten Wiesen fraßen die Kühe das letzte Gras ab, und hier und da flackerten auf den Wiesen kleine Feuer auf, denn die Hirtenbuben brieten Kartoffeln da und wärmten sich die Hände.
Pastor Brand blieb tabakbestäubt, kalt feiertags die Kirche, im Saal des Harmoniums F im Diskant verstimmt. Und immer noch schwang der Graf, war er mißlaunt, die Hand der Tochter um die Löffel. Nur überm Knie hatte sie ihm letzthin nicht gelegen und seine Faust nicht auf sich gefühlt. Doch konnte das stündlich wiederkommen. Im Stall führte sie der Kühe Melkung.
Unsere armen, hungrigen Kinder weinen, unsere Kleider sind zerrissen, das Korn steht in Hocken, bis die Kerne aus den Hülsen fallen, die Kartoffeln verfaulen in der Erde, unsere Pferde laufen wild umher, unsere Kühe sind ohne Pflege, wir selber sind nahe daran, vor Müdigkeit zu vergehen und das alles ist ihre Schuld. Laßt uns nach Ekeby gehen und Gericht über sie halten! Laßt uns nach Ekeby gehen!
Wimmelnde Schafherden auf vorjährigem Brachland, weidende Edelfohlen in eingezäunten Koppeln und gewaltige Scharen weißbunter Kühe, die auf grünen Triften in träger Verdauungsruhe lagerten. Und dann wieder, so weit das Auge reichte, ein in starrer Ruhe stehendes Heer von gelben Halmen, die auf die Sense des Schnitters warteten.
Endlich nach einem Monat eröffnete der Pfarrer seinem Pflegling die Nachricht aus Amerika. Michael hörte stumm zu. Er schien anfänglich nicht zu begreifen. Dies erkennend, legte der Geistliche das Papier auf den Tisch. "Du bist jetzt ein reicher, sehr reicher Mann geworden, Michl," sagte er, "du kannst dir hundert Kühe kaufen, ein Haus und soviel Ferkel, als du willst.
Immer näher klingendes Schellengeläute heimziehender Kühe läßt Klärle mitten in der Rede einhalten, wie versteinert steht das Mädchen und starrt auf den Hirten, einen etwa zwanzigjährigen Burschen, der mit lautem „Hüh!“ die ihm anvertraute Herde dem heimatlichen Stall zutreibt und fröhlich dazu die Geißel schnalzen läßt.
Als die Sache soweit in Ordnung war, machte er sich auf die Socken, da ihm der Hirtendienst schon längst zuwider geworden war, und er jetzt auch Kraft genug in sich fühlte, um größere Arbeiten zu unternehmen. O du liebe Zeit! was begab sich da am Morgen, als die Wirthin in den Stall ging, um die Thiere herauszulassen und die Kühe zu melken.
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