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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Wir sollten ihnen nämlich Eins ablernen: das Wiederkäuen. Und wahrlich, wenn der Mensch auch die ganze Welt gewönne und lernte das Eine nicht, das Wiederkäuen: was hülfe es! Er würde nicht seine Trübsal los seine grosse Trübsal: die aber heisst heute Ekel. Wer hat heute von Ekel nicht Herz, Mund und Augen voll? Auch du! Auch du! Aber siehe doch diese Kühe an!"

Man meint, eine Zeit müsse der andern ablernen, wie man's besser machen und dem Schicksal in der Welt das Feld abgewinnen, und seine Schneide stumpf machen könne. Aber es muß wohl so sein sollen, weil unser lieber Gott die Jungen immer wieder von vorne anfangen und in den Schranken laufen lässet.

»Die letzten paar Haare könnte man sich ausreißen, daß wir die Gesellschaft im Westen nicht überrannten vor jenen vier oder fünf Jahren, wie sie noch nicht fertig war. Oder noch früher, als ihre vielgeliebten Bundesgenossen im Osten festlagen mit den kleinen gelben Halbaffen, die uns die Menschheit ablernen in unseren Hochschulen und Fabriken.

Ich würde ihm sagen: Leicht kann der Hirt eine ganze Herde Schafe vor sich hintreiben, der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen.

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