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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Früchte? hinaus damit, wir haben jetzt keine Zeit uns mit Früchten abzugeben – so – Alles hinaus – hier an die Seite damit, was in Körben ist, können wir nachher wieder hineinwerfen, und hallo hier – einmal eine Parthie von den Insulanern her, die können uns mit helfen, wenn sie uns wieder los werden wollen.«
Es war schon einige Stunden Tag, als wir an den erfreulichen Meerbusen zu Mola di Gaeta ankamen. Die Fischer mit ihrer Beute kehrten schon wieder zurück, das machte den Strand sehr lebhaft. Einige trugen die Fische und Meerfrüchte in Körben weg, die andern bereiteten die Garne schon wieder auf einen künftigen Fang. Von da fuhren wir nach Garigliano, wo Cavaliere Venuti graben läßt.
Er setzte sich in einen der hohen Stühle, und seine Blicke fielen auf ein blaues Fenster, auf das Fischer mit Körben gemalt waren. Er betrachtete das Bild aufmerksam, zählte die Schuppen der Fische und die Knopflöcher an den Wämsen, während seine Gedanken auf der Suche nach Emma in die Weite irrten ...
Die Familienglieder und darauf auch die dajung wurden der Reihe nach, den Fuss auf einen alten Gong gestützt, mit Weihwasser aus einem Bambusgefäss übergossen. Unter den Tönen eines Gongs wurden gleichzeitig alle Speiseabfälle, welche von der Herstellung der pemali übrig geblieben und bis jetzt sorgfältig bewahrt worden waren, in grossen Körben von der Höhe des dangei herabgeworfen.
Bald erschienen im Zelt’ auch die rosigblühenden Mädchen, Tragend in Körben Pferdfleisch auf, das unter dem Sattel Barg der Reiter, und dann hinflog, bis solches im Ritte Heiß geworden, und mürb’, des Volks ersehntes Gericht war; Auch gebratenes Fleisch vließtragender Lämmer, mit Knoblauch Vielgewürzt; dann Brot aus dem feinsten Mehle gebacken, Hochgewölbet und weiß, nach Art magyarischer Backkunst, Und die mächtigen Krüge, gefüllt mit den edelsten Weinen.
Sie zogen um den Tisch und sangen allerlei Lieder. Man gab ihnen zu essen, und die Gäste glaubten den Kindern eine Wohltat zu erzeigen, wenn sie ihnen so viel süßen Wein gäben, als sie nur trinken wollten; denn die Gesellschaft selbst hatte die köstlichen Flaschen nicht geschont, welche diesen Abend als ein Geschenk der Theaterfreunde in einigen Körben angekommen waren.
Mutter, willst Du Haufen und Haufen von Gold? Dort an den Ufern goldener Ströme sind Felder voll goldener Ernten. Und in den Schatten des Waldpfads tropfen die goldnen Champablüten auf den Weg. Ich will sie sammeln, alle für Dich, in vielen hundert Körben. Mutter, willst Du Perlen so groß wie Regentropfen im Herbst? Ich will hinüberfahren nach der Perleninsel.
Doch ... ganz gewiß hab ich nicht Ketten genug mitgebracht ... Schreib: Sendet mir ... wieviele Gefangene sind es? Man frage sofort Muthumbal darnach! Fort! Nur kein Mitleid! Man bringe mir in Körben ihre abgehauenen Hände!« In diesem Augenblick drang ein seltsames Geschrei, heiser und doch schrill, in das Gemach und übertönte Hannos Stimme und das Klirren der Schüsseln, die man ihm auftafelte.
Des Morgens früh fand ich die Leiche auf einer Matratze, bedeckt mit einem Tuche, mitten in der amin liegen, während die Frauen und Töchter für den Verschiedenen schöne Kleidungsstücke aus den Körben hervorholten, als passende Ausstattung fürs Jenseits. Eigentümlicherweise wurden dem Toten auch für längst verstorbene Angehörige Kleidungsstücke mitgegeben.
Unmöglich wäre es jetzt die Verwirrung, den Lärmen zu schildern, der in diesem Augenblick entstand der Steuermann schrie seine Befehle über Deck, aber die ganze Mannschaft, wie sämmtliche Passagiere schrien mit, und der Mann hätte sich eben so gut ruhig in die Cajüte setzen und seinen Teller voll Suppe essen können der drinnen auf dem Tische kalt wurde, als hier zu versuchen Ordnung in dies Babel von Stimmen und Koffern und Hutschachteln, Matratzen, Kisten, wollenen Decken, kleinen Kindern und Körben mit Provisionen zu bringen.
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