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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Für seine Jahre war er nicht groß, aber stämmig, von breiter Brust und kräftigen Schultern; in seiner Natur war ein eigenes Gemisch von Herrschen und Dienen; er hatte schon einen Palmzweig und ein Körbchen ergriffen, womit er beides auszusprechen schien. Schon drohte der Zug abermals um eine Felswand zu verschwinden, als sich Wilhelm zusammennahm und nachrief: "Wie soll ich euch aber erfragen?"
Als er daher mit seiner Gesellschaft dem Rathause zuzog, ein Körbchen mit den Geschenken tragend, sah er so verschämt und verwirrt aus, wie ein wirkliches Mädchen, und schlug die Augen nieder, und als er so auf der Hochzeit erschien, erregte er den allgemeinen Beifall besonders der versammelten Frauen.
Auch dieses weiche seidenweiche Blondhaar leuchtete, und die kleinen Ringel- und Kräusellöckchen über der Stirne sahen ganz goldig aus. Und die bunte Seide in ihrem Körbchen, die fast vollendete Stickerei im Rahmen, leuchteten und schillerten in tausend Nuancen. Der süsse Duft der Rosen drang durch die offene Tür und erfüllte den ganzen Raum, bis zu Randers, der am Flügel sass und phantasierte.
Darauf that er einige rothe Aepfel in ein Körbchen und ging mit seiner Waare an das Thor des Königshauses, wo er sie am leichtesten los zu werden hoffte. Es dauerte auch nicht gar lange, so kam ein königlicher Diener, kaufte die schönen Aepfel, bezahlte mehr als gefordert war, und hieß den Verkäufer am nächsten Tage wiederkommen.
Gackeleia hatte bereits alle Kleiderchen in ihr Körbchen gelegt, sie legte nun die Kunstfigur oben drauf und deckte den Deckel hübsch darüber. Das Körbchen am Arm lief sie schnell in die Laube und setzte sich zu den Füßen Gockels, der wieder eingeschlafen war, und leise, leise schob sie ihm den Ring wieder an den Finger. Es war ihr, als hätte sie einen Stein von dem Herzen.
Glaubt sie ihr Ziel erreicht zu haben, so befördert sie die Seele in ein Körbchen mit Geisterspeise und setzt dieses, nachdem es sorgfältig geschlossen worden, in einer dunklen Ecke der Wohnung nieder. Hierauf geniesst die Familie wieder ein kräftiges Mahl, bei dem das Ferkelchen das Hauptgericht ausmacht. Der Einbruch der Dunkelheit giebt das Zeichen für den Beginn der eigentlichen mela.
Sie trat in ihr Gemach, wickelte das Körbchen, in welchem ein kleines Ei in feiner Wolle lag, in seidene Tücher und steckte es in ihren Busen, wie das Mütterchen vorgeschrieben hatte. Auch alles Uebrige gelobte sie sich zu erfüllen und das Geheimniß zu bewahren.
Marie wandte sich um und ergriff gütig ihre Hand, das Mädchen zitterte, und ihre Wangen färbte ein dunkles Rot; sie öffnete ihr Körbchen und überreichte ein Stück schöner Leinwand und einige Bündel Flachs, so fein und zart wie Seide. Sie versuchte zu sprechen, aber umsonst, sie küßte die Hand der jungen Frau und eine Träne fiel herab auf ihren Ehering.
Da war's, als ob ihr eine Stimme zurief: »Nimm dein Körbchen zur Hand, dann wirst du Alles finden, was du brauchst.« Dotterine sprang auf, nahm das Körbchen aus dem Busen, sprach darüber die geheimen Worte, welche sie gelernt hatte, und siehe das Wunder! augenblicklich lagen prachtvolle goldgewirkte Gewänder auf dem Bette.
Er nahm eine der Früchte und biß hinein. »Ah!« machte er. »Vorzüglich! Koste mal!« Er schob ihr das Körbchen zu. Sie wehrte leicht ab. »So riech doch wenigstens! Das ist ein Duft!« Er hielt ihr eine Aprikose links und rechts an die Nase. »Ich bekomm keine Luft!« rief sie und sprang auf. Aber schnell beherrschte sie sich wieder, mit Aufgebot aller ihrer Kraft. »Es war nichts! Gar nichts!
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