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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Vor sich haben sie einen kleinen eisernen Topf mit einem Rost darin, worauf sich ein gut unterhaltenes Kohlenfeuer befindet. Nebenan steht ein Körbchen mit Holzkohlen, daneben liegt auch ein Ziegenschlauch, der zum Anblasen dient. Ein Kranker erscheint, er hat Nachts ohne Zelt zubringen müssen, es hat geregnet, und Folge davon war, dass er sich einen Hexenschuss geholt.

Wir bewunderten die Feinheit und zierliche Form der Körbchen, sie flochten sogar Muster von grünen und roten Weiden hinein und wußten diese von den weißen durchs bloße Gefühl auf das genaueste zu unterscheiden.

Die Witwe hatte nur ein ärmliches Häuschen und zwei Ziegen, und Betty mußte diese zwei Ziegen täglich in dem Birkenwalde weiden, da die Mutter keine Wiese besaß. Jeden Morgen nahm Betty ein Körbchen mit Brot, und eine Spindel, und ging fort mit ihren Ziegen; und jeden Morgen rief ihr die Mutter nach: »Die Spindel muß diesen Abend voll sein

Einer hatte das Körbchen gebracht, ein zerfetztes Strohgeflecht mit beschmutztem blauen Band. Indessen regte sich das Kind, und Jost sagte, er wolle es nach Hause tragen, er wolle auch zu seinen andern Kindern heim, er wolle es auf den Arm nehmen. Da schien es Siebold unter demselben unbesieglichen Zwang, als müsse er Hilfe anbieten; es trieb ihn hierzu unter trotzigen und bösen Vorbehalten.

Die Damen haben vergoldete und versilberte Körbchen voll dieser Körner, und die Begleiter wissen ihre Schönen sehr wacker zu verteidigen. Mit niedergelassenen Kutschenfenstern erwartet man den Angriff, man scherzt mit seinen Freunden und wehrt sich hartnäckig gegen Unbekannte. Nirgends aber wird dieser Streit ernstlicher und allgemeiner als in der Gegend des Palasts Ruspoli.

Als Johann Frühstück gegessen hatte, öffnete der Diener ein Türchen in der Wand, und Johanns Augen fielen hinein, und er sah die zierlichsten goldenen und silbernen Becher und Schalen und Gefäße und viele Körbchen voll Dukaten und Kästchen voll Kleinodien und kostbarer Steine.

Ich sah Mägde beschäftigt, und wir trafen auch den Hausaufseher in seinem Tagewerke begriffen. Das flache feine Körbchen, aus welchem mein Beherberger die Vögel gefüttert hatte, lehnte in einer eigenen Mauernische neben der Tür, welche sein bestimmter Platz zu sein schien. Wir gingen von diesen Räumen in das Gewächshaus.

Dieses Fleisch war hübsch in Stücken geschnitten und auf Papier in einem zierlichen Körbchen geborgen, welches der Bediente ihr nachtrug.

Zwar bot ihr das Körbchen ihre tägliche Nahrung, aber sie wollte doch nicht so auf eigene Hand weiter leben, und nahm deßhalb mit Freuden einen Dienst als Magd in einem Bauerhofe an, wo sie so lange zu bleiben gedachte, bis die Dinge sich wenden würden. Anfangs wurde die ungewohnte grobe Arbeit Dotterinen sehr schwer, weil sie sich eben noch niemals damit abgegeben hatte.

Er ist so klug, und wenn er sich erst vollständig an mich gewöhnt hat, versteht er gewiß jedes Wort. Abends stelle ich sein Körbchen vor mein Bett nun bin ich doch nicht mehr so allein. Ob Werner ihn auch mag? Ganz sicher! Er ist zu niedlich.

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