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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nun legten die acht Ordensgespielinnen, die acht Bänder in die Hand der Ahnfrau im Sarge zurück und ergriffen die ähnlichen Bänder, die zum Gürtel Gackeleias gehörten, und standen eine Weile um sie her. Man senkte den Sarg neben den Sarg des Urgockels hinab, das Grab schloß sich, die Jungfrauen stellten ihre Körbchen mit den Hühnern darauf und legten alle ihre Kränze umher.
Er brachte fast alle ins Geleise und erwarb sich dadurch Dank und Ansehen und unter den Kleinen eine große Anhängerschaft, die ihn an schönen Sonntagen manchmal in ganzen Scharen besuchte und ihm kindliche Geschenke brachte, zum Beispiel jedes einen schönen Apfel, so daß alle zusammen ein Körbchen voll gaben, oder jedes zehn Nüsse, so daß sich eine Lade damit füllte.
Da sagte die Taufmutter: »Reiche mir das Körbchen, ich will etwas Abendbrot besorgen, damit du nicht mit leerem Magen schlafen zu gehen brauchst.« Sie sprach dann heimliche Worte über das Körbchen, worauf ein Tisch mit wohlschmeckenden Speisen aus dem Boden stieg.
Sie hütete das Körbchen mit dem Ei in ihrem Busen wie ein Kleinod, und ließ ein goldenes Kästchen machen, in welches sie das Körbchen legte, damit das Eichen nicht etwa beschädigt würde. Nach drei Monaten schlüpfte aus dem Ei ein lebendiges Püppchen von halber Fingerlänge, welches der Vorschrift gemäß in den Wollkorb gelegt wurde, um zu wachsen.
Weinend lief das Mädchen in ihr Gemach, und als sie die Amme dort nicht fand, fiel ihr mit einem Male das Pathengeschenk ein. Sie nahm es aus dem Kasten und wollte nun zu ihrer Zerstreuung sehen, was denn wohl darin wäre. Aber sie fand im Körbchen keinen größeren Schatz als eine Handvoll feine Schafwolle und ein paar leere Eierschalen.
Mit dem bereits mehrmals erwähnten legen möge die Reihe der pemali abgeschlossen werden. Das legen, ein aus tika geflochtenes Körbchen, enthält alle Gegenstände, die im Leben des Kajan eine Rolle gespielt haben und nicht vernichtet werden dürfen, weil ihre Seelen sich sonst an dem Menschen rächen könnten. Man findet im Körbchen folgende Gegenstände: 1.
Die Muschelschale und die Fischgräten wurden sammt dem Blatte in's Körbchen gelegt, und die Kinder gingen in's Haus. In einem großen Gemache saßen um einen Eßtisch vier und zwanzig Frauen, alle in prächtigen Kleidern, als wären sie auf einer Hochzeit. Oben am Tische saß die Herrin auf einem goldenen Stuhle.
Bedenke, daß von dieser letzten Probe der Frieden und das Glück unserer Zukunft abhangen!« Hiemit entfernte er sich und öffnete, eh' noch zwei Stunden vergangen waren, das Körbchen, eine leckere Mahlzeit zu halten und die Reisegefährten zu reizen.
Caspar schlief sogleich ein; Anna breitete ein Tuch über sein Gesicht und packte sodann einige mitgebrachte Eßwaren aus einem Körbchen. Schweigend begannen alle vier zu essen.
Gegen die Stiefel erhob Nellie Einsprache. »Sie sind zu unschicklich, zu plump, du machst eine so laute Schritt, daß alles aufwacht.« Ilse hörte nicht darauf. Sie hatte dieselben bereits angezogen und schlich auf den Zehen zum Fenster hin. »Gieb mir das Körbchen,« bat sie. Nellie hing ihr ein solches um den Hals, damit sie den Arm frei behalte.
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