Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Eines Tages saß die Frau des Schusters wieder wie gewöhnlich auf dem Markte, sie hatte vor sich einige Körbe mit Kohl und anderm Gemüse, allerlei Kräuter und Sämereien, auch in einem kleineren Körbchen frühe Birnen,
Werdet ihr die Puppe sehn Nein nicht Puppe, es ist nur Eine schöne Kunstfigur, Ganz natürlich nach dem Leben Ach ihr müßt mir dann vergeben." Und nun nahm sie die Puppe aus ihrem Körbchen, das sie am Arm hängen hatte, zog das Uhrwerk auf, und die kleine Reisende schnurrte so artig zwischen dem Thymian auf dem Felsen herum, daß Gackeleia ihr, in die Hände patschend, nachlief.
Nähe dir ein seidenes Säckchen, stecke das Körbchen hinein und verwahre es Tag und Nacht im Busen, so können dir weder deine Stiefmutter noch andere Menschen etwas Böses anhaben.
Das erstemal setzte sie sich auf einen umgestürzten Korb und aß ein kleines Körbchen voll roter Kirschen auf, indem sie fortwährend mit mir plauderte und mich zum Reden veranlaßte.
Das Mädchen trug manchmal ein längliches Körbchen von feinem Rohre; über dem Körbchen war ein weißes, sehr feines Tuch gespannt, und in dem Körbchen mochte ganz auserlesene Wäsche liegen, welche das Kind zu einer oder der andern Frau zu tragen hatte. »Ich sah es gar so gern an.
Die Nachbarin aber hielt sie mit schlauer Miene bei der schönen Schürze fest, steckte den Finger in den Mund, und nun setzten die ungezogenen Weiber folgendes ins Werk: sie drehten sachte das Körbchen, aus dem sie das Geschöpfchen herausgehoben hatten, abwärts, ließen es an dem Strick, der um die Kuh reichte, heruntergleiten um die Bauchwölbung des Tieres, bis es unten hing.
Dann fiel mir ein, daß jetzt die Stunde sey, wo der alte Mann gesagt, daß die Puppe etwas müsse zu knuppern haben; ich holte etwas Zuckerbrod aus meinem Körbchen und legte es auf ein reines Blatt vor die kleine Höhle und füllte meinen Fingerhut in einem nahen Quell und stellte ihn aufrecht in den feuchten Sand gedrückt darneben, dann rief ich in das Höhlchen hinein: "Klandestinchen, wenn's gefällig ist, es ist servirt."
Beide aßen sich satt, dann begleitete die Taufmutter Dotterinen wieder zum Hause des Königs, und lehrte ihr während dieses Ganges die geheimen Worte, welche sie dem Körbchen zuflüstern müsse, wenn sie etwas zu begehren hätte. Seltsam war es, daß von da an die Stiefmutter ihrer Stieftochter kein böses Wort mehr gab, sondern fast immer freundlich gegen sie war.
"Es war nur eine arme Dirne", sagte der Wirt, "sie trug ein weißes Kleid und ging mit nackten Füßen." "Das war die Rosenjungfrau!" rief Hinzelmeier. "Ja", antwortete der Wirt, "ein Sträußermädel mag es wohl sein, sie hatte aber nur noch eine Rose in ihrem Körbchen." "Wohin ist sie gegangen?" rief Hinzelmeier.
Sie gingen wohl öfter, ohne das braune Mädchen zu erblicken, aber einmal, als sie ihre Körbchen mit Nüssen gefüllt hatten und an der Haselwurzel saßen, kam das Mädchen wieder aus den Gebüschen, blieb wieder stehen und sah auf Blondköpfchen hin. Es mochte wohl hinsehen, da es selber nicht die langen, blonden Locken, sondern kurz abgeschnittene, schwarze Haare hatte.
Wort des Tages
Andere suchen