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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Auf ihrem göldenen Gewand Ist jeder Fleken ein Rubin, Worein der milden Feyen Hand Die Düfte gießt, die euch entzüken. Izt muß ich geh'n, und Thau vom Grase pflüken, Und jeder Primul Ohr mit einer Perle schmüken. Fahr wol, du tölpelhafter Geist, ich muß entflieh'n; Die Königin mit allen ihren Elfen Ist im Begriff hieher zu zieh'n. Puk. Der König pflegt die Nacht durch hier zu schlummern.

Sie werden warm, wenn Ihr sie einen Augenblick in Euren Händen haltetDa beugte sich der verwirrte Karolus auf ihre Hand nieder, ihm war, als ob er jetzt ›den Ritterschlag der Liebe‹ empfangen solle, und seine Seele ward frei, da er die Königin so liebreich sprechen hörte.

Ist denn das theatralische Schrecken kein Mitleiden? Für wen erschrickt der Zuschauer, wenn Merope auf ihren eignen Sohn den Dolch ziehet? Gewiß nicht für sich, sondern für den Aegisth, dessen Erhaltung man so sehr wünschet, und für die betrogne Königin, die ihn für den Mörder ihres Sohnes ansiehet.

Was fällt Ihnen ein“, rief Maja zornig. „Wie sollte ich auf diesen Gedanken kommen? Auch wenn ich es könnte, würde ich es niemals tun. Wie sollte ich den heiligen Pflichten der Königin in so leichtsinniger Weise vorgreifen?“ Der Grashüpfer duckte sich etwas zusammen und machte ein ganz unbeschreiblich komisches Gesicht, so daß Maja trotz ihres Verdrusses laut lachen mußte.

Drängt ungesäumt von diesen Mauern Jetzt Menelas dem Meer zurück; Dort irren mag er, rauben, lauern, Ihm war es Neigung und Geschick. Herzoge soll ich euch begrüßen, Gebietet Spartas Königin; Nun legt ihr Berg und Tal zu Füßen, Und euer sei des Reichs Gewinn. Germane du! Korinthus' Buchten Verteidige mit Wall und Schutz! Achaia dann mit hundert Schluchten Empfehl' ich, Gote, deinem Trutz.

Auf einem schlechten Karren wurde die arme Königin zur Richtstätte geführt; sie trug ein häßliches, graues Gewand, ihr langes Haar wallte aufgelöst um das schöne Haupt, ihre Wangen waren leichenblaß, ihre Lippen bewegten sich leise, während ihre Finger den grünen Flachs flochten.

Am Abend, ehe das junge Paar zu Bette ging, trat eine alte Frau, die aus der Hand wahrsagte, vor die junge Königin, und bat um Erlaubniß aus der Hand derselben zu prophezeien. Nach einer Weile sagte die Alte: »Nach kurzen Glückstagen erwarten euch lange Leidenstage um einer bösen Schwester willen, aber Gott läßt euch endlich aus eurem Sohne den Retter erstehen.

Da saß sie auch wieder eines Tages, als der König auf einige Wochen verreist war, um die Kriegsmacht zu besichtigen, welche an der Grenze des Reiches stand, einen drohenden feindlichen Einbruch abzuwehren. Der Königin war das Herz so beklommen, als stehe ihr ein unerwartetes Unglück bevor, und ihre Augen füllten sich mit bitteren Thränen.

Brunhild aber dachte schon nach kurzem, wie sie Kriemhild kränken könnte. Strahlend saß Siegfrieds schöne Frau neben Gunthers Königin in geschmückter Turnierloge. Da ritten und rangen die Ritter und Herren um hohen Preis unter den Augen der Fürstinnen.

Mochten die Ihren sie wegen ihrer Flucht aus dem Reiche verachten, mochte die Königin sie strafen, wenn nur ihr Volk von dem furchtbaren Unheil verschont blieb, das ihm drohte.

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