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Ein neuer Brief, in anderer Hand, aber gleichem Stile, teilte weiteres von den Beziehungen der Königin zu Santinelli mit. Die Königin wollte nun die verdiente Strafe für den Briefschreiber nicht länger hinausschieben, aber sie lebte in Frankreich, wo die Gesetze jede Gewalttat strenge ahnden.

Königin. Himmel, was für ein Getöse ist das? Sechste Scene. König. Wo sind meine Schweizer? Laßt sie die Thüre bewachen Was willst du? Hofbedienter Rettet euch, Gnädigster Herr.

Atemlos stand das schlichte Bergvolk. Alle Märchen- und Himmelsträume schienen vor ihm erfüllt. Feierliche Weisen erklangen, und dann sprach nicht der Winterkönig Stefenson, wie alle vermutet hatten, sondern Herr Methusalem sprach, der die Tracht eines mittelalterlichen Notarius angelegt hatte. Er entfaltete ein Pergament und verkündete: „Edles Gefolge des Königs und der Frau Königin!

In diesem Falle war er wirklich ein Verräter, der sich alles gefallen ließ, bis er den rechten Zeitpunkt gekommen zu sein glaubte. Ein elender Weinpacht, den ihm die Königin nahm, brachte ihn am Ende weit mehr auf, als die Ohrfeige; und der Zorn über diese Verschmälerung seiner Einkünfte verblendete ihn so, daß er ohne alle Überlegung losbrach.

Sie gingen Arm in Arm, sie gingen spazieren durch die leeren Gemächer, sie gingen stumm die spiegelglatten Empfangssäle, die Speisesäle; sie gingen durch die dunklen Bildersäle. Wie frei er sie führte, wie gut ihre Schritte Takt hielten. Sie hatte das Gesicht von ihm abgewandt, die wilde Königin. Nur als sich ihre Arme an der Türe der Königin lösten, wurden ihre Wangen glühend, ihr Atem flog.

Hier will ich meinen Gram mit düstern Bildern säugen, hier will ich herrschen über kriechendes Gewürm; von meinen Tränen will ich eine Krone flechten und denken, ich sei des Schmerzes Königin. Ich leb' allein von allen meinen Lieben. Mein Volk ist tot, versteinert ist's, und mein Gemahl, o mein Gemahl, der erste stets an deines Heeres Spitze, betratest du den mörderischen Boden deines Reiches?

Wohl möglich! Streitsücht'ge Nachbarsherrn sind Geist und Körper, Die Grenzen wechseln und verwirren sie; Man weiß oft nicht, auf wessen Grund man steht. Doch, was es sei, die Wirkung bleibt dieselbe, Zumal, wenn er die Nahrung von sich weist. Ein ganz Gesunder stirbt, entbehrt er diese. Diener. O Herr, mein Herr! Arzt. Wer ruft? Diener. Der Prinz Königin. Was ist? Diener.

In dieser Zeit aber war gerade der Mann abwesend von Tahiti, der bis dahin den meisten Einfluß als Protestantischer Geistlicher sowohl wie mehr irdischer Richter auf die Königin gehabt. Mr.

»Königinhob der Alte feierlich an, »ich habe deinem Vater und dir dreißig Jahre lang gedient, treu und eifrig, ein Römer den Barbaren, weil ich eure Tugenden ehrte und weil ich glaubte, Italien, der Freiheit nicht mehr fähig, sei unter eurer Herrschaft am sichersten geborgen: denn eure Herrschaft war gerecht und mild.

Aber so weit gieng unsre Liebe zu ihm; wir verblendeten uns selbst gegen das was die Klugheit erforderte, und glichen hierinn einem Menschen, der mit einem bösen Schaden behaftet ist, und ihn aus Furcht daß er bekannt werden möchte, so lange nährt, bis er das Mark seines Lebens weggefressen hat. Wo ist er hingegangen? Königin.