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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Er beschloß Hanka aufzusuchen, den er seit Wochen nicht gesehen hatte. Kaum war es Tag geworden, so führte er seinen Vorsatz aus. Im Hotel erhielt er die Auskunft, daß Hanka nicht mehr dort wohne, sondern ein Logis im dritten Bezirk bezogen habe. Er nahm einen Wagen und fuhr hin. Die Köchin sagte, der Herr Doktor schlafe noch. »Wecken Sie ihn nur auf«, erwiderte Arnold, »es ist elf Uhr.

Die alte Baronin, Proker, den Diener, die Köchin mit der Haube wie ein Beduinenzelt und Niko? Aber wie solltest du sie nicht kennen ... das ist ja natürlich.« »Ja, ich kenne sie allesagte Han, »auch das junge Fräulein.« »Kaja, ach jaHan wandte den Kopf mit den braunen, festen Wangen; das helle Blau ihrer Augen war farbig und hart wie Glas, ein untrübbares, leeres Licht ohne Wehmut und Süße.

Es is wer kumma!«, war ihm das denn doch zu viel. Die ehemalige Köchin »gnä FrauEr hätte beinahe laut aufgelacht, hatte aber dazu keine Zeit finden können: durch die rasch aufgerissene Tür stürmte eine ziemlich groß gewachsene Frau auf ihn zu und drückte ihm mit dem hellfreudigen Rufe: »Grüaß di Gott, Gustleinige kräftige Küsse auf die Lippen, daß es nur so schmatzte. »Aber Frau Müller!

Die Tante schien sich dieser seltenen Geschöpfe eifrigst bemächtigen zu wollen, schalt aber nebenher auf mich, daß wir die Schlüsselblumen mitzubringen versäumt; doch schien sie sich bald hierüber zu beruhigen, als man jene lebhaft durcheinander kriechenden Mißgestalten ihr zu beliebiger Verfügung übergab, worauf sie denn deren weitere Behandlung mit der Köchin verabredete.

»Adolf, die dick' Anna, die Köchin von Schmidts in der Krummgaß, hat sich nach Derr erkunnigt! Ob De net nächste Sonndag nach der Goedheeruh kämst? Se hätt Derr was zu sage! No??« »En scheene Gruß an die dick Anna, unn ich wär net neugierig! Unn se soll merr mit ihrer Goedheeruh mei Borgesruh lassesagte er und blieb des Sonntags zu Hause.

Die Herren vom Gericht hätten sich zwar recht darangehalten, um sie auf ihre Seite zu ziehen, sie hätte gestern noch von Herrn Tiberius Tönepöhl sowie auch von Herrn Augustus Zirbeldrüse je ein hübsch gemaltes Schreiben erhalten, worin sie artig um das Vergnügen gebeten hätten, sie als Köchin in ihr Haus einführen zu dürfen, wenn der Herr Bürgermeister, wie es doch nun wohl nicht anders sein könnte, von Amt und Würden hinunter in Schande und vielleicht gar Lebensverlust stürzte; aber sie hätte nicht darauf geantwortet, da sie erst hätte erwarten wollen, ob der Herr Bürgermeister wirklich so übel daran sei, und dann auch aus den Blicken der beiden Herren den Argwohn gezogen hätte, daß es ihnen nur darum zu tun wäre, die Ehre einer unschuldigen Jungfrau zu Falle zu bringen.

Dies Zureden beängstigte die Köchin, und sie gab errötend zu, daß sie in der Tat dem Hahne gram gewesen sei, da er eine häßlich kreischende Stimme habe, von der sie oft vor Tage geweckt sei.

Wenn es eurer Köchin auf die ihr eigene rätselhafte Weise gelungen ist, ein Mittagessen zu Hause unratsam oder unmöglich zu machen, dann telephoniert es eurem Herrn und Gebieter, denn kann er im Klub nicht königlich und dabei ökonomisch speisen?

Dieser leidenschaftliche Wunsch nach dem Heim findet sich noch häufiger in jener Gesellschaftsklasse, die man gewöhnlich die niedere nennt. Ich habe gelegentlich eine arme Frau beschäftigt, die seit dem Tode ihres Mannes, also seit neunzehn Jahren, als Köchin diente. Während dieser ganzen Zeit hat sie aufihr Heim gehalten“, d.h. auf ein einzelnes Zimmer, das ihre Möbel beherbergt.

Und den Schlüssel könnten Sie, Herr! mir mit Ehren und Zutrauen übergeben, damit man Ihnen nicht allerorten nachspringen muß und oft in die größte Verlegenheit gerät!« »Liebe Köchin! Das braucht Ihr nicht übel zu nehmen, ich habe meiner seligen Frau am Totbette versprechen müssen, die Schlüssel immer in Händen zu behalten; sonach geschieht es grundsätzlich und nicht aus Mißtrauen!

Wort des Tages

ibla

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