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Das meinte ich auch, es gab massenhaft feine Mädchen, das war gut eingerichtet; ich konnte aber nicht unterlassen, die Frauen zu belehren, daß die Maidi darum doch heiraten könne, wenn sie auch Malerin sei, das komme oft vor. Sie könne ja dann das Malen aufgeben, oder man könne ihr eine gute Köchin halten.

Ein Licht, das im Erdgeschoß, wo die Köchin schlief, aufflammte, riß mich aus meinem Sinnen. Ich eilte der Gartenpforte zu. Da öffnete sich die Türe zum Kücheneingang, »auf morgenhörte ich flüstern, ein Mann trat heraus, kletterte gewandt über den Zaun und ging, vor sich hinträllernd, die Straße hinab. Das Licht im Mädchenzimmer erlosch. Ich schlich hinauf. Mein Mann schlief fest.

" Ich kniete in ein Winkelchen und betete herzlich um die Hülfe Gottes; nicht weit von mir kniete eine prächtig geputzte Köchin, und neben ihr stand ein von Makaroninudeln geflochtener Gemüskorb, auf welchem mit goldenen Buchstaben stand: "salzgräflich-Salomon-Salabonischer Salatkorb."

»Wo der Alte nur bleibtEde durfte die Frage schon thun, denn für gewöhnlich erschien Hradscheck mit dem Glockenschlage sieben, wünschte guten Morgen und öffnete die nach der Küche führende kleine Thür, was für die Köchin allemal das Zeichen war, daß sie den Kaffee bringen solle.

Während sich solches oben zutrug, stand unten die langjährige Köchin tiefsinnig bei ihren Töpfen und schüttelte den Kopf und seufzte: "Dass ich das noch erleben musste!" Es ging im Hause Sesemann seit einiger Zeit etwas ganz Seltsames und Unheimliches vor.

Heißt es doch, ein Dienstbotenvermittelungsbureau in Innsbruck sei allein gar nicht im stande, bei Bezirksrichters den Bedarf an Dienstboten zu decken, denn gewechselt wird in jedem Monat, entweder die Köchin oder das Kindermädel und eine Scheuerfrau ist im Städtchen nicht mehr aufzutreiben, weil alle diesbezüglich in Frage kommenden Personen bereits im Hause gewesen sind.

Ihm wurde in einer Kammer, wo die Kinder spielten, aus Bauholz ein eigenes Haus mit Wohn- und Staatsgemächern aufgebaut. Viel Zeit und Mühe war darauf verwandt worden; deshalb erhielt es aber auch das Vorrecht, vor dem zerstörenden Eulbesen der Köchin durch strenges Verbot geschützt zu werden.

Dann rief der Jüngling laut: »Halten Sie fest, dicke Köchin, wenn Sie mitkommen wollenund jetzt mußte die dicke Köchin auch nachfolgen, und sie war so böse und schrie so laut, daß der König, die Königin und alle ihre Diener sich halb totlachen mußten. Und als die traurige Prinzessin den komischen Zug sah, mußte sie auch laut lachen.

Jemand ist aber in der Zeit da gewesen, und hat etwas gebracht und etwas geholt, und man wird sich jetzt an Euch halten müssen, bis der Jemand ausfindig gemacht ist. Was giebt's da hinten was ist gekommen?« »Dullmanns Rieke von über dem Weg drübensagte die Köchin jetzt, gegen den Actuar vortretend, »will den Loßenwerder haben heimlich aus dem Haus schleichen sehn.

Er zog den Freund mit fort, sie schritten durch die Halle, über die Treppe. »Beeile dich mit der Waschereiempfahl der Baron. »Wir essen gewöhnlich um zwei Uhr, haben aber heute dir zu Ehren die Speisestunde verschoben. In zwanzig Minuten wird die Tischglocke dich rufen, die Köchin ist schon fertig.« »Was sie für Wimpern hatsagte Bertram plötzlich, wie aus Träumen erwachend. »Wer