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"Bedenken Sie, was Natur und Kunst, was Handel, Gewerke und Gewerbe zusammen schaffen müssen, bis ein Gastmahl gegeben werden kann. Wieviel Jahre muß der Hirsch im Walde, der Fisch im Fluß oder Meere zubringen, bis er unsre Tafel zu besetzen würdig ist, und was hat die Hausfrau, die Köchin nicht alles in der Küche zu tun!

Neuntes Kapitel Im Speisezimmer hantierte Dora, die nicht ganz ehrliche Köchin. »Bitte Madame Grünlich herunterzukommen«, befahl der Konsul. »Mach' dich fertig, mein Kind«, sagte er, als Tony erschien.

»Zwei Mädchen, gut. Thinka hat abzuwaschen, zu putzen, reinzumachen, zu bedienen. Die Köchin ist über und über beschäftigt. Du ißt schon am frühen Morgen Koteletts ... Denke doch nach, Grünlich! Erika muß über kurz oder lang jedenfalls eine Bonne, eine Erzieherin haben

Die Köchin, die nach dem Mittagessen geschlafen hatte und jetzt gerade dabei war, den Samowar für ihren Mann zurechtzumachen, begrüßte den guten Nikita freundlich, und von seiner Eilfertigkeit angesteckt, rührte sie sich ebenso schnell wie er, langte vom Ofen seinen dort trocknenden, schlechten, abgetragenen Tuchmantel herunter, schüttelte ihn und machte ihn biegsam.

Hier, ich habe ein altes, dünnes Messer; ich halt's immer scharf, grade dazu! Hier, nun, sehen Sie, geht aus einander leicht wie 'ne Feder! Nun essen's los! s'nichts zu beißen drin.« »Tom Lincoln sagtbemerkte Georg, mit vollem Munde redend, »daß ihre Jinny eine bessere Köchin wäre, als Du

Ihr sollt den Curius kennen lernenNun war beinahe seit dem ersten Tag der Ehe eine Person namens Barbara Kroner im Hause, die zuerst als Köchin, dann als Wirtschafterin galt, die aber in Wirklichkeit die Geliebte Peter Salomons war.

Simon konnte nicht umhin, diese Hände einen Moment länger, als ihm gestattet war, liebend zu betrachten; denn schon wurde er aufgefordert, der Dame zu folgen, die ihn durch einen Korridor in die Küche führte, wo sie sagte, daß er der Köchin, wenn keine wichtigere Arbeit für ihn vorliege, behülflich zu sein hätte.

Florian! Den Gugelhupf! Mariandel. Könntest du in mein Herz sehen! Florian. Sein Weinberl drin? Mariandel. Nu, da hast ihn, du Vielfraß! Jetzt weiter, ins Teixels Namen! Alle sitzen auf, und unter dem Ausrufe: Florian leb' wohl. Achtundzwanzigste Szene. Jetzt sind sie fort, und mich arme Köchin lassen s' allein in der Brisil.

Wie lang stehts denn noch an, Bist auch ein Aschenmann! Ein Aschen! Ein Aschen! Ein Mädchen kommt daher, Von Brüßlerspitzen schwer, Ich frag gleich, wer sie wär? Die Köchin vom Traiteur! Packst mit der Schönheit ein, Gehst gleich in d' Kuchel 'nein! Ist denn die Welt verkehrt? Die Köchin ghört zum Herd. Ein Aschen! Ein Aschen!

Siehst du die Sonne untersinken, und ich habe dich noch nicht gerufen, so sehe es als ein Zeichen an, daß dein und andrer Glück mit ihr hinuntersinkt, doch wirst du sie in unserer Mitte schauen, so geht dir eine neue auf, dafür bürge ich dir mit meinem Wort. Wurzel. O du mein Himmel, was reden Sie für eine schöne Sprach, als wie ein verkleideten Professor. Gelten S', Sie sein keine Köchin?