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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Als die Köchin das hörte, war sie sehr böse, denn sie wollte nicht dick genannt sein, und sie nahm einen sehr großen Löffel und schlug auf den Schmied.
Gnädigster Herr, sie ist vielleicht eine Pf Köchin Herzog. Macht doch diesen Kerl schweigen; ich wollte, er hätte etwas mit sich selbst zu dahlen. Lucio. Gut, Gnädigster Herr. Mariane. Gnädigster Herr, ich gesteh's, ich bin nie verheurathet gewesen; ich gesteh auch zugleich, daß ich kein Mädchen bin; ich habe meinen Gemahl gekannt, aber mein Gemahl weiß nicht, daß er mich jemals gekannt hat.
Unterdessen flüsterte der Jude dem geistlichen Herrn etwas in das Ohr, und "wenn Ihr für die Jungfer Köchin zwei Grosse Taler in den Kauf geben wolltet", sprach er dem Metzger zu, "so könnt Ihr die Ochsen alsogleich mitnehmen für neunzehn. Ihr seid ein Ehrenmann, und der Herr Dechant ist auch so einer. Am Freitag bringt Ihr ihm das Geld."
Wurzel tritt ein als Aschenmann mit einer Butte auf dem Rücken und einer Aschenkrücke in der Hand. Wurzel. Ein Aschen! Au weh! Ein Aschen! Was war ich, und was bin ich jetzt? Ein Aschen! Hört denn kein Mensch? Die Köchin hat gwiß ein Amanten bei ihr, weil s' nicht hört. Vierter Auftritt Die Zufriedenheit. Wurzel. Zufriedenheit. Wer lärmt denn so entsetzlich? Wurzel.
Die Pflaume steckte er in den Mund; das Spiegelchen rieb er heftig am Schenkel sauber und reflektierte damit die Sonne einer Köchin ins Gesicht, die im vierten Stock aus dem Fenster sah. Erschrocken stürzte er von der Schmiede in die Werkstatt. Der Meister, ein Mann mit gepflegtem rotem Spitzbart und kalten, grünlichen Augen, schritt durch den Hof, mit seiner dreizehnjährigen Tochter am Arm.
Hat nicht eine unverdorbene Jungfrau, die Köchin Molli, aus deren tränenden Augen abzulesen war, wie ungern sie wider ihren Brotherrn zeugte, ihren unüberwindlichen Abscheu vor der heillosen Bestie gestanden?
Der Junge, wie Du gesehn hast, konnte vor Angst kaum sprechen, und aus der Köchin Aussage war doch eigentlich nur das Eine festzustellen, daß es Menschen giebt, die viel, und andre, die wenig Kaffee trinken.« »Aber Jakob!« Eccelius lachte. »Ja Jakob. 'He wihr en beten to lütt', das war das eine, 'un he wihr en beten to still', das war das andre.
Sie wartete umsonst auf seine Antwort. Man muß deutlicher mit ihm sein, dachte sie; er ist einfältig wie eine Köchin. Wahrhaftig, mit ein paar tausend Gulden wäre mir gedient und ich brauchte morgen meinen Schmuck nicht wieder zu versetzen. »Ach, ich bin so froh gelaunt heute,« rief Natalie laut, indem sie sich ein wenig dehnte, »ich könnte die ganze Welt küssen.«
Ich sag, ich darf's nicht sagen. Alcest. Doch jemand aus dem Haus? Wirt. Sie werden's nicht erfragen. Alcest. Vielleicht die junge Magd? Wirt. Die gute Hanne! Nein! Alcest. Der Kellner hat's doch nicht? Wirt. Der Kellner! das kann sein! Alcest. Die Köchin ist zu dumm Wirt. Ich wollte nicht drauf schwören. Alcest. Der Küchenjunge Hans? Wirt. Ja, ja, das läßt sich hören. Alcest.
Neben dem Seifensieder, den die Reklameaufsätze der "Zündschnur" angelockt hatten, saß eine brotlose Köchin, voller Entschluß, unsittlich zu werden und sich im Varieté den entscheidenden Stoß zu holen.
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