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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Oldshatterhand riß sich zusammen und schritt auf eine sehr kleine, runde Köchin in rosa Mullkleid los, die übrig geblieben war, stand wie ein Stock, nur den Kopf geneigt, und sagte: ,,Wenn ich bitten darf." Sie seufzte vor Freude tief auf. Ihr dickes, sommersprossiges Gesicht war lackrot.

Am andern Nachmittag läutete ich klopfenden Herzens an der Türe der Hausherrenwohnung. Die Köchin öffnete mir: »Ist der Herr Alois da

Wenn ein Herr so eine Köchin hätte, wär s' manchen lieber als der gschickteste Koch. So, mein Alter, labe dich. Wurzel. Werfen S' die Torten nur in die Butten hinein. Zufriedenheit. Sie ist ja voll Asche. Wurzel. Das macht nichts, das ist gut für die Brust, den Wein schütten wir vorn hinein. So, ich danke. Zufriedenheit. Nun leb wohl. Tröste dich und hoffe. Wurzel. Ich hab die Ehre zu sehen.

Eines Abends in einem Lustspiel entdeckte sie in der auftretenden Köchin eine alte Bekannte. »Das is weiß Gott Hedwig Pielemann, daß sie die hier überhaupt nehmen, die konnte doch nie wasDarauf berichtete sie sofort eine Menge Anzügliches aus dem Leben der ehemaligen Kameradin. Und zum Schluß: »Du, die muß uns besuchen

Die arme Lydie wird uns keine guten Tage machen, und überhaupt müssen Sie vorliebnehmen; meine Köchin ist mir eben zur ganz unrechten Zeit aus dem Dienste gelaufen, und ein Knecht hat sich die Hand zerquetscht. Es täte not, ich verrichtete alles selbst, und am Ende, wenn man sich darauf einrichtete, müßte es auch gehen.

Eines Abends, als Leo nach Haus kam, fand er in seinem Zimmer eine Reisedecke aus mattfarbenem Samt, auf dem mir Seide und Wolle Blumen und Blätter gestickt waren. Er zeigte sie Frau Homais, dem Apotheker, dem Lehrling, den Kindern und der Köchin; sogar seinem Chef erzählte er davon. Alle Welt wollte nun die Decke sehen. Aber warum machte die Frau des Doktors dem Adjunkten so kostbare Geschenke?

Doch der Schneider, von Sorgen gequält, wagte in seiner Blödigkeit nicht, das blanke Messer zu brauchen, sondern hantierte schüchtern und zimperlich mit der silbernen Gabel daran herum. Das bemerkte die Köchin, welche zur Tür hineinguckte, den großen Herren zu sehen, und sie sagte zu den Umstehenden: »Gelobt sei Jesus Christ!

»Von der Köchin des Herrn #Dr.# N.; sie war da, um Euchoder nein, ich glaube bloß den Vater, auf morgenoder neinich glaube auf übermorgen einzuladen.« »Aber Kind, wo hattest du denn deine Gedanken?« »Ach, bei dem Fisch!« »Nun laß nur den Braten sehen, wir schneiden noch die schönsten Stücke auf.« »Es geht nicht, Mutter.« »Er kann doch nicht ganz verbrannt sein

Wanda Orbin überraschte mich eines Morgens dabei. »Was, Sie können kochen?!« lachte sie. »Ich kann, jaantwortete ich, »aber ich sehe, daß die Ausführung meiner Kenntnisse teuer ist; ich werde meiner Köchin das Feld wieder räumen müssen .« »Das wird für beide Teile das Beste sein.

So ging der Sommer hin, der Herbst kam, es fand sich kein Plätzchen, immer kleinmütiger wurde die Stimmung bei Vater, Mutter und Sohn. Dieser machte sich einstweilen daheim nützlich. Die Mutter konnte ruhig auswärts Arbeit annehmen, ihr Großer ersetzte ihr Kindsmagd und Köchin, denn zur Untätigkeit war seine Natur nicht angelegt, er mußte immer zu tun haben, sonst war ihm nicht wohl.

Wort des Tages

ibla

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