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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wie aber im Munde des Unheiligen selbst das Gebet zur Sünde wird, so geht es auch hier; er schändet die Religion nicht weniger, als er sonst die Sittlichkeit schändet, und diese heiligen, rührenden Szenen sind nichts anderes als ein wohlüberlegter Kunstgriff, durch Rührung zu wirken; etwa wie jene Bettelweiber in den Straßen von London, die alle Vierteljahre kleine Kinder kaufen oder stehlen und mit den unglücklichen Zwillingen seit zehn Jahren weinend an der Ecke sitzen.

Wir konnten von diesen Reitern unser Abendbrod kaufen, eigentliche Kaufleute waren aber nicht vorhanden. Zwischen Rbat und Asamor finden sich eine Menge von kleinen Flüssen, die von Osten kommend alle das Meer mit Wasser erreichen, und auch das ganze Jahr Wasser halten.

Hätte sie doch früher daran gedacht, wenigstens ein paar Zigarren zu kaufen! Sie sagte es den Kindern. Die nahmen den Gedanken eifrig auf. „Mutter, es dauert ja noch eine Viertelstunde, wir haben noch Zeit! Draußen, am Obststand, waren auch Zigarren zu kaufen!“ Sie drängten, baten um das Geld, wollten durchaus noch einkaufen. Da gab die Mutter nach.

Als er ihr aber den Ring zeigte, ward sie herzlich froh; und nun wurde mit großem Jubel erst die rechte Hochzeit gefeiert. Es giebt noch mehr solche Weiber. Es war einmal ein Mann und eine Frau, die wollten säen, aber sie hatten kein Saatkorn und auch kein Geld, sich etwas zu kaufen.

Kamen sie zu ihm, was häufig geschah, so hatte er immer neue, interessante Dinge zu zeigen und zu erklären: den Kindern Bilder und geschnittene Steine, den Heranwachsenden Bücher und Kunstwerke. Rührend war es, wie er auch für das körperliche Wohl der Kinder besorgt war, wie er sich der Ausführung seines Planes, den Griesebachschen Garten für sie zum Tummelplatz zu kaufen, freute."

Die Armen wollten nicht Hunger leiden und arm sein mehr. Es gab eine grosse Anzahl der Arbeitslosen auf allen Landstrassen, weil die Zeiten schlecht waren. Man hatte eine solche Fülle der Güter in den vergangenen Jahren auf den Markt geworfen, dass Niemand mehr Waaren kaufen wollte. Das Korn lag in den Speichern und verdarb.

Bella: Heute sage ich: >Ich will einen Brief schreiben<, >Ich will Essenz der weißen Rose kaufen<, oder noch besser: >Ich möchte Essenz der weißen Rose kaufen.< Herr Meister: Ganz recht. Louis: Du mußt nicht denken, mein lieber Doktor, daß ich ohne Fehler bin. O, ich kann auch Fehler machen, so gut wie Fräulein Bella. Bella: Und das kann ich bezeugen.

Sie hatten sich am Wege in das blühende Haidekraut gesetzt, zählten ihr Geld und bauten allerlei Luftschlösser, wie sie nach und nach das schlechte Häuschen der Mutter verbessern und ein Stück Acker dazu kaufen wollten. Dann sollte es die Mutter gut haben auf ihre alten Tage.

Viele Leute kauften und ließen es sich wohl schmecken; aber viele standen dabei und konnten sich nichts kaufen und man sah es ihnen doch an den Augen an, daß sie es so gern gethan hätten; das waren die Armen. Darunter gehörte auch Wilhelm.

»Ich überlege mir ebensagte Bux ruhig, »ob ich mich am Liebsten hängen oder ersäufen soll, denn so viel Geld habe ich nicht mehr, um mir eine Ladung Pulver und eine Kugel zu kaufen, und zum Hängen kann man Bast nehmen. Aber ich glaube, das Ersäufen sagt meiner Natur besser zu

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insolenz

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