Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Was giebt es zu kaufen, Zephyrisfragte die Kaiserin eine dunkelfarbige libysche Freigelassene, die ihr eben die zahme Hausschlange, die in einem Körbchen auf weichem Moose ruhte, zur Morgenliebkosung reichte.

»Wenn der Vater stirbt und ich den Hof bekomme, dann kaufe ich mir mein Pferd wieder. Das ist das erste, was ich tuehatte er damals gesagt. Jetzt war der Vater tot, und er selbst saß schon seit mehreren Jahren auf dem Hofe; aber er hatte keinen einzigen Versuch gemacht, das Pferd wieder zu kaufen. Ja, seit langer Zeit hatte er an diesem Abend zum ersten Male wieder an das Tier gedacht.

Als er an der Brücke aufstand, um anzulegen, sagte er: "Heut morgen hab' ich nicht mehr frühstücken können, und jetzt krieg' ich auch kein Mittagessen. Hast Du Geld bei Dir, daß ich mir ein paar Brezeln kaufen kann?" "Ja, ein paar Pfennige hab' ich", und sie zog die Ruder ein und holte das Geld heraus. "Nimm meine Bücher!" rief er und sprang davon.

Die Neuigkeit gefällt mir nicht. Sicinius. Mir auch nicht. Brutus. Aufs Kapitol! Mein halb Vermögen gäb ich, Könnt ich als Lüge diese Nachricht kaufen. Sicinius. Kommt, laßt uns gehn. Fünfte Szene Ein Lager in geringer Entfernung von Rom Aufidius und ein Hauptmann treten auf Aufidius. Noch immer laufen sie dem Römer zu? Hauptmann.

Ich merkte mir in meinem Gedenkbuche auch diejenigen an, welche ich mir gleichfalls kaufen wollte, wenn es solche waren, die man noch im Handel bekommen konnte.

Darf ich nicht alle Bücher des Scheik lesen und kaufen, was ich will?" "Und darf ich nicht seine Tafel zurichten und seine schönsten Vergnügen anordnen und selbst dabeisein?" sagte der andere. "Und ich, so oft mich mein Herz gelüstet, Gesang und Saitenspiel zu hören oder einen Tanz zu sehen, darf ich nicht hingehen und mir seine Sklaven ausbitten?"

Das Verhältniß, in welches wir uns selbst durch unsere Beyträge mit den Auswärtigen setzen, ist auffallend ungleich und gegen alle Regeln eines gesellschaftlichen Vertrags: wir geben ihnen Beyträge, sie geben uns keine, wir schenken ihnen unsere Arbeiten, um selbe wieder von ihnen um unser Geld kaufen zu können. Was Wunder also, daß wir ihnen damit willkommen sind?

Fedora war gerade ausgegangen, um noch etwas zu kaufen.

Hanka berührte ihre Schulter, um sie von dem quälenden Schlaf zu befreien. Kaum war sie erwacht und hatte ihn mit einem feuchten Blick angesehen, als sie ihre Arme um ihn preßte und ihren Körper fest an ihn schmiegte. »Ach Alexanderflüsterte sie mit gebrochener Stimme, »du mußt mir etwas kaufen. Willst du

Es hieß, der Chef sei unzufrieden mit seinen Leistungen. Er hatte sehr auf das Geld gerechnet, weil er einige Bücher davon hatte kaufen wollen, nach denen er längst Begierde empfand, und er war verzweifelt. Bei Kapellers fragten sie ihn, wieviel er bekommen habe, und er erzählte, er habe zwanzig Gulden bekommen.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen