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Aktualisiert: 12. Juni 2025
nachtigall. Nichts marsch, halt! wird kommandiert. Da haben Sie Ihre zwei Groschen, mit denen kaufen Sie mir die Grobheiten nicht ab, die ich Ihnen heut
Kwing erstand im letzten Augenblick jedoch noch zwei Sätze, um für diese eine grosse guliga, die er bei den Uma-Tokong gesehen hatte, durch Anjang Njahu kaufen zu lassen, den er zu diesem Zweck dort hinschickte. Zu gleicher Zeit zog Bang Awan auch mit einigen Kajan zu den Uma-Bom, teils aus Neugier, teils um noch Reis für die Rückreise zu kaufen.
Ich werd dich schon so einmal recht abwixen, daß du auf eine Weil gwitzigt bist, nachher wirst schon wissen, wieviels gschlagen hat. Ich geh jetzt aus, ich muß mir Sporn kaufen.
Verehrte Freundin, wenn Sie morgen lesen: der Krieg ist erklärt, so kaufen sie gleich einen Trauerkranz für einen, der es nicht überleben wird, zu Haus bleiben zu müssen.« »Ach,« sagte Agathe, »Wynfried meint, es wird nichts draus.« Wynfried? Schlankweg Wynfried? Aber Likowski stutzte nur eine Sekunde.
Ein anderes kleines Mädchen von 8 Jahren kauerte im Winkel und weinte; sie hatte Weh am Fuß, weil sie in einen Glasscherben getreten hatte; denn das arme Kind mußte immer barfuß laufen, weil die Eltern ihr keine Schuhe kaufen konnten. Dieses kleine Mädchen hieß Dorothea und wurde gewöhnlich Dorte genannt.
Der Wunsch mußte Rico schwer auf dem Herzen liegen, denn er kam mit einem tiefen Seufzer heraus. Stineli war gleich ganz voller Teilnahme und unternehmender Gedanken. »Wir wollen eine kaufen zusammen«, rief es plötzlich in großer Freude über die Hilfe, die ihm in den Sinn gekommen war. »Ich habe ganz viele Blutzger von der Großmutter, etwa zwölf; wie viele hast du?«
Da wurde Gebhard vertraulich und mitteilsam; schilderte, wie hastig Hab und Gut aufgepackt worden seien und daß das meiste zurückgeblieben sei. "Was dir oder der Mutter fehlt, werde ich euch alles neu kaufen," sagte die Tante gütig, und der kleine, wohlerzogene Mann küßte ihr dankbar die Hand.
Petern that es zwar Leid, den Rest den Hunden zu geben, er wagte aber nicht sich dem Alten zu widersetzen, dem er es doch verdankte, daß er jetzt satt geworden war. Zaghaft sagte er dann: »Den kleinsten Hund da würde ich gern kaufen, wenn ich Geld genug hätte, aber mein Vermögen besteht im Ganzen aus einem Silberrubel; mehr habe ich nicht hinter Leib und Seele.
»Ach, laßt nur den Kunz laufen, der kann euch doch nichts geben; seht nur, er braucht selbst noch viel, bis er sich Haus und Acker kaufen und ein reicher Bauer werden kann.« »Und was wolltest du mit deinem Gelde machen?« fragte der Alte. »Ei nun, einen Pfefferkuchenmann kaufen; aber es ist mir viel lieber, wenn ihr ein Glas Bier dafür trinkt!«
»Dann haben wir noch immer Zeit, sie dort am Flüßchen zu verfolgen. Mir hat noch keiner ungestraft ein Pferd gestohlen; ich werde auch hier nicht eher zurückkehren, bis ich die vier Tiere wieder habe.« »Ich auch.« »Nein. Sie müssen bei Ihrem Eigentume sein.« »Eigentum? Pah! Wenn fort, dann neues kaufen – Abenteuer gern bezahlen – sehr gut.« »Halt! Bewegt sich da draußen nicht etwas?« »Wo?«
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