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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die Künstlerin Fröhlich, von Ehrfurcht berührt und zugleich ein ganz wenig spottsüchtig im Angesicht ihres Idols, bemerkte: »Denn kaufen Sie sich woll nischt wie Essen und Trinken

Dafür kannst du dir zuweilen ein gutes Bild kaufen, Fränzchen. Du mußt auch deine ehrbare Ergötzung haben."

Es fanden sich verschiedene Liebhaber, die sie kaufen wollten und viel Geld boten, aber der Kapitän will sie nicht weggeben. Ich fuhr alle Tage hin und fand einmal den Ritter Hamilton und Miß Hart, die sehr gerührt war und weinte. Da das die Mohrin sah, fing sie auch an zu weinen; die Miß wollte sie kaufen, der Kapitän aber hartnäckig sie nicht hergeben.

Ja stehlen stehlen thun sie; diese nichtswürdigen Hallunken von Zeitungsredakteuren, wo sie die Hand an irgend etwas Gedrucktes legen können, aber Manuscript bezahlen, irgend etwas selbstständig Vernünftiges mit baarem Gelde kaufen? Gott bewahre

»Nähmaschineschrie er auf. »O, dann ist alles verloren, dann fürchten Sie mich nicht nur, Sie hassen mich auch. Nähmaschine!... Das können Sie mir nie und nimmer verzeihen!« »Ich kann es freilich nicht mehr, weil ich es längst gethan habe. Ihr Rath war ja gut, aber befolgen konnte ich ihn nicht. Um eine Nähmaschine zu kaufen, braucht man Geld, und ich hatte keines.« »Sie hatten keines.

Damit Aegisth, wenn er erwachsen wäre, sich keine neue Rüstung kaufen dürfe und sich mit der alten seines Vaters behelfen könne? Der vorsichtige Alte! Ließ er sich nicht auch ein paar alte Kleider von der Mutter mitgeben? Oder geschah es, damit Aegisth einmal an dieser Rüstung erkannt werden könne? So eine Rüstung gab es wohl nicht mehr?

Aber was sitzt Er denn immer da? Gehe Er, den Bogen Papier zu kaufen, und bringe Er mir die Bittschrift." "Liebe Mutter", sagte ich, "wie kann ich Euch die Bittschrift machen, wenn Ihr mir nicht sagt, was ich hineinschreiben soll?"

In den marokkanischen Städten, namentlich in den Hafenstädten, hat man in letzterer Zeit angefangen trotz des hohen Preises Chinin zu kaufen.

Jachl erzählt, daß ihm der Bauer einen Rock versprochen hat. Noch sehr gut soll er sein, bloß zu groß. Und einen Hut darf er sich neu kaufen, richtig ganz neu. Aber Stiefel? Von der Großmutter stehen noch zwei Paar da; gar nicht schlecht sind sie. Wenn Lieschen sie mal ansehen wollte? Sie will. Gleich begleitet sie ihren neuen Freund in seine Kammer. Der Ohm schnarcht. Jachl probiert die Stiefel.

Sie waren beide so fleißig und ordentlich, daß sie sich schon eine kleine Summe erspart hatten; damit gingen sie nun nach Warmbrunn auf den Markt, um ihrer kranken Mutter eine Kuh zu kaufen.

Wort des Tages

insolenz

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