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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie hatte bei dem Pfarrer unterwegs mit großer Verwunderung die ersten Landkarten gesehen, ihn viel darüber gefragt und sich, soweit es gehen wollte, unterrichtet. Ihr Verlangen, etwas zu lernen, schien durch diese neue Kenntnis noch viel lebhafter zu werden. Sie bat Wilhelmen inständig, ihr das Buch zu kaufen.
Bis jetzt hab ich ja immer überlebt. Ist auch wichtig die richtigen Leute zu kennen. Mit genug Geld kann man sich immer den nötigen Schutz kaufen." "Was nützt jetzt Geld", sagte Julia verzweifelt. Ich hatte meine Antwort, sie traute also Stuart nicht. Dann konnte sie ihn auch nicht lieben.
Sank der Wert des Goldes weiter, so mußte auch aus Makedonien das Silber abfließen, wie bisher schon aus Persien, in dem Maße als der Wert des Silbers höher war als der des Goldes, für das man es kaufen konnte.
Ich würde mir's nicht verzeihen können, wenn ich hierbei mit Stillschweigen überginge, was mir mit einer Jüdin begegnete, in deren Trödelbude ich ein neues Hemd zu kaufen im Begriff stand.
Von dem vielen Geld, das man mir als Lohn versprochen hatte, bekam ich nichts zu sehen und ich hätte mir kaum das zum Leben notwendige Opium für meine Pfeife kaufen können, wenn ich mir nicht manchmal kommandiert hätte: »Hände in fremde Taschen marsch, marsch!« Auch der Hindu braucht in seinen freien Stunden eine Zerstreuung, sonst sinkt er auf die Stufe eines Weißen herab.
"Guter Alter", erwiderte einer, "deine Waren mögen recht gut sein, aber unsere Frauen sind wunderlich, und es ist Sitte in der Stadt geworden, die Schleier bei niemand zu kaufen als bei dem schönen Ladendiener Said; wir gehen schon eine halbe Stunde umher, ihn zu suchen, und finden ihn nicht; aber kannst du uns sagen, wo wir ihn etwa treffen, so kaufen wir dir ein andermal ab."
Da steht er ja, ihr Herren, das ist Said, der schöne Ladendiener." Die Leute umher lachten, weil sie wußten, daß Kalum-Beck vorhin unrecht geschehen war. Der niedergeworfene Mann stand beschämt auf und hinkte mit seinem Genossen weiter, ohne weder Schal noch Schleier zu kaufen.
Er neigte seinen Kopf in der Kapuze und sank ein wenig in sich zusammen, während der Kunsthändler sprach; dann richtete er sich wieder auf und sagte: »Ich bemerke Ihnen im voraus, daß ich nicht in der Lage, noch überhaupt willens bin, irgend etwas zu kaufen. Es tut mir leid, Ihre Erwartungen enttäuschen zu müssen. Ich habe Mitleid mit Ihnen, wenn Ihnen das Schmerz bereitet.
Der Sanitätsdackel Der Held dieser Geschichte ist ein Privatier. Keiner von den Privatiers, die in einem Automobil elegant durch die Straßen fahren und jeden neuentdeckten unechten Raffael kaufen o nein, ein solcher Privatier ist unser Held nicht. Für die Automobile hat er gar nichts übrig »mir war's genügend!
Der Lappe war dann auch wirklich in die Stadt gegangen, einen blauen Napf zu kaufen; als er aber keinen blauen sah, der ihm für seinen Zweck passend erschien, kaufte er einen weißen, und in diesem stellte er gewissenhaft jeden Morgen Milch und Grütze hin. Auf diese Weise war der Junge seines Versprechens nicht entbunden worden.
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