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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Du bist mein Lehensmann, Vollbringe du für mich, was ich nicht selber kann; Besteige flugs die eine der Pinassen, Die nach Marseille steu'rt; dann eile sonder Rast Nach Hof, und übergieb, den Kaiser zu versöhnen, Dieß Kästchen mit des Sultans Bart und Zähnen, Und sag' ihm an, was du gesehen hast: 4 Und daß, so bald ich erst des heil'gen Vaters Segen Zu Rom gehohlt, mich nichts verhindern soll, Die Sultanstochter auch zu Füßen ihm zu legen.
Kommen Sie eiligst und bringen das Kästchen mit. Für welchen Richterstuhl eigentlich das Geheimnis gehöre, das wollen wir unter uns ausmachen; bis dahin bleibt es unter uns; niemand wisse darum, es sei auch, wer es sei. Hier aber, mein Freund, nun schließlich zu dieser Abbildung des Rätsels was sagen Sie? Erinnert es nicht an Pfeile mit Widerhaken? Gott sei uns gnädig!
Aber nimm hier zur Erinnerung an mich dieses Kästchen, es wird dir immer nützlich sein und dir, wenn du den Wunsch hast, zu mir zurückzukehren, diese Rückkehr ermöglichen. Diesen Wert behält das Kästchen aber nur so lange, als es uneröffnet bleibt. Also beachte wohl!
Für jetzt habe ich übrigens eine famose Quelle ächter Havanna-Cigarren entdeckt,« und er nahm bei den Worten das Kästchen rasch unter seinem linken Arme vor, »die ich Ihnen mit gutem Gewissen empfehlen kann, mein bester Herr von Hopfgarten.
Hier geschieht euch nichts, ich muß fort, ich komme aber bald wieder. Bewahrt indessen das Kästchen.« »Ja,« sagten die Kinder, »wir werden bleiben.«
»Eine gute Eigenschaft habe ich an deiner Gattin zu ihren andern Tugenden entdeckt«, fuhr mein Vater fort, »sie ist nicht neugierig; oder hast du, liebe Tochter, das Kästchen schon eröffnet, welches ich dir gegeben habe?« »Nein, Vater, ich wartete auf deinen Wink«, antwortete Natalie. »So lasse das Kästchen bringen«, entgegnete mein Vater. Es geschah.
Er verdreht die Augen und wackelt mit den Hörnern; er ringelt den Schwanz, droht mit den Krallen und stampft mit den Füßen! O jazik – wehe, wenn er das Kästchen zertritt!« »Das kann er nicht. Es ist ja nur eine künstlich verfertigte Figur!« »Eine künstliche Figur, von Menschenhänden gemacht? Effendi, du täuschest mich, damit ich Mut bekommen soll. Wer kann den Teufel machen?
Dicht neben dem Diplom lag, in der kleinen Schieblade zu der er René geführt hatte, auch ein schmales, nicht sehr langes aber zierlich gearbeitetes Kästchen aus Sandelholz, das er aber, als René’s Auge darauf fiel, rasch bei Seite zu schieben und mit daneben liegenden Papieren zu bedeckten suchte.
Dieses stellt ich auf den Tisch Neben meinem Bett, und kämen Dann die Freunde und erstaunten Ob der Pracht der kleinen Truhe, Ob den seltnen Basrelieffen, Die so winzig, doch vollendet Sind zugleich, und ob den großen Inkrustierten Edelsteinen Lächelnd würd ich ihnen sagen: Das ist nur die rohe Schale, Die den bessern Schatz verschließet Hier in diesem Kästchen liegen
Wenn ich leide, wenn ich dulde, Wandern meine kranken Tränen Fort in meine ferne Heimat, Wo die gute Mutter wohnt. Und die gute Mutter öffnet Ihre kleinen weichen Hände, Betet für den schwachen Dulder, Der die Tränen heimgesandt. Segnend legt sie dann die kranken In ein stilles, feines Kästchen, Das aus Seele sie gezimmert, Das nur sie erschließen kann,
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