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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Mit zitternder Hand zog die Frau das Kästchen aus ihrer Tasche, und überreichte es dem Herrn, der beim Oeffnen sogleich die Rostflecke am Schlüssel fand.
Ich sah sie an; schöner war sie als jemals, und ich dachte bei mir selbst: "Ist es denn ein so großes Unglück, eine Frau zu besitzen, die von Zeit zu Zeit eine Zwergin wird, so daß man sie im Kästchen herumtragen kann? Wäre es nicht viel schlimmer, wenn sie zur Riesin würde und ihren Mann in den Kasten steckte?" Meine Heiterkeit war zurückgekehrt.
"Ach, Herr, wenn Ihr ein Christ seid, so solltet Ihr diese unglückliche Frau, die Ihr einst so liebtet, retten. Bleibt sie noch ein Jahr in diesem Zustande, so stirbt sie für sicher. Und sie wäre schon glücklich, könnte sie nur eine Meile weit von hier fern sein! Sie hat ein Kästchen voll Goldzechinen und zudem, wie Ihr wißt, viele Diamanten." "Wohlan, ich werde sie retten", sagte Pecchio.
Als sie zu der Laube kam, liefen ihr Emma und Clementia entgegen und riefen: »Mutter, wir sind nicht fortgegangen und haben das Kästchen aufbewahrt.« »Wo ist Sigismund?« rief die Mutter. »Er wird bei der Großmutter sein,« sagte Emma. »War die Großmutter auch bei euch in der Laube hier?« fragte die Mutter. »Nein,« sagten die Kinder.
Sie nahm das Kästchen; aber nachdem sie kaum einen Blick darauf geworfen, fuhr sie betroffen zurück. "Wie? Diese Steine!" rief sie. "Und für Eure Pate sind sie bestimmt, sagtet Ihr?" "Jawohl", antwortete Felix, "meine Frau Pate hat mir die Steine geschickt; ich habe sie gefaßt und bin auf dem Wege, sie selbst zu überbringen." Gerührt sah ihn die Gräfin an; Tränen drangen aus ihren Augen.
Die Frau öffnete eine nach einem kleinen Schlafgemach führende Thür, welches dicht neben dem Wohnzimmer belegen war, setzte ein Licht auf ein darin befindliches Bureau, und nahm einen Schlüssel aus einem kleinen Kästchen hervor, den sie gedankenvoll in das Schloß eines unterhalb befindlichen Schubkastens schob, und hielt dann plötzlich inne, während zwei Knaben, welche kinderähnlich ihren Tritten gefolgt waren, hinter ihr standen und ihre Mutter schweigend und mit bedeutsamen Blicken betrachteten.
Die Kugel schlug in die Zielwand, das Kästchen blieb zurück, ward von dort wachenden Konstablern sogleich abgelöset, und an eine andere Kugel gefügt, wodurch denn hundert Meilen, in weniger als einer Viertelstunde, erreicht waren. Die Citadelle bei Konstantinopel war, als die vorzüglichste im Reiche, auch am sorgsamsten gebaut.
Nach einer Pause stiller und unaussprechlicher Rührung winkte die Reichsgräfin dem Enkel, ihr ein nahe stehendes, verschlossenes kupfernes Schatzkästchen zu bringen, während sie aus einer zusammengebundenen Anzahl kleiner Schlüssel den rechten suchte. Das Kästchen war leicht, baares Geld augenscheinlich nicht darin. Die Herrin erschloß es, es enthielt nur Papiere.
Kein Tanz zur Nacht, der Wind hat sich gedreht, Bassanio will im Augenblick an Bord; Wohl zwanzig Boten schickt ich aus nach Euch. Graziano. Mir ist es lieb, nichts kann mich mehr erfreun, Als unter Segel gleich die Nacht zu sein. Siebente Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause Porzia. Geht, zieht beiseit den Vorhang und entdeckt Die Kästchen sämtlich diesem edlen Prinzen.
Und die Kugel ist auch nicht mehr da, sieh nur her.« Und Frieder öffnete das Kästchen. »Fünf müssen es sein, und es sind doch nur vier.« Elschen fing ängstlich an zu weinen. »Jetzt weint sie,« sagte Frieder und schien selbst den Tränen nahe, »ich habe sie doch auch nicht verraten wollen.«
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