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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Welche Schätze offenbarte allein das Schaufenster des Herrn Hippenstiel! Die zahlreichen Fläschchen, Kämme, Bürsten, die Bartbindenplakate mit den unmenschlich schneidigen Männerbildnissen, die Zahnwasserplakate mit den süßen Grisettenköpfchen, und o Wunder! da hingen auch Zöpfe, an denen gar kein Mensch wuchs!
Auf einen Wink seiner Augen teilten sie sich, flossen wieder zusammen, wirbelten durcheinander wie die Wellen eines Strudels oder zogen an ihm vorbei wie die langen, hochgerichteten Kämme, die der vom Sturm erregte Ozean gegen seine Gestade wälzt.
„Meine Herren, nahm er darauf das Wort, da weiß ich doch besseren Rath. Wir befinden uns jetzt hier sehr nahe dem höchsten Kamme des Ural und folglich haben wir den Gebirgsabhang nur noch hinabzufahren. Mein Wagen befindet sich fünfhundert Schritt weiter rückwärts.
Die Brüste steigen aus dem Wellenbade, Hoch aus dem Wasser steigt der Kämme blut'ge Glut Und nachgeschleift in ungeheurem Rade Netzt sich der lange Rücken in der Flut, Laut rauschend schäumt es unter ihrem Pfade, Im blut'gen Auge flammt des Hungers Wut, Am Rachen wetzen zischend sich die Zungen, So kommen sie ans Land gesprungen.
Der Großvezier ging und bald stand der Krämer vor dem Kalifen, der für sich selbst und den Vezier ein Paar schöner Pistolen kaufte und für dessen Gemahlin die feinsten Kämme von Elfenbein und die kostbarsten Ringe und Armbänder. Gerade wollte der Krämer seinen Kasten schließen, da bemerkte der Kalif in der einen Ecke noch ein Kästchen und fragte den Krämer, was er darin zu verkaufen habe.
Er sprang in den Kahn, ergriff die Ruder und fuhr, gleich einer wilden Gans, auf dem Kamme der tobenden Wellen weit in die See hinaus, ohne daß seine Verwegenheit ihm jemals Gefahr gebracht hätte. Am Morgen, wenn der Sturm ausgetobt hatte, fand man ihn am Meeresufer in süßem Schlafe. Schickte man ihn irgend wohin, um ein Geschäft zu besorgen, z.
Nun stellte sie mehrere Kristallfläschchen mit Wohlgerüchen und Salben aus dem Kästchen auf den Block, zog feine Kämme und Zahnbürsten hervor und begann sich zu putzen und zu schmücken, wie die Nacht, die mit dem Monde Hochzeit machen will.
In einem großen Saale reinigte man die noch ungesponnene Baumwolle; in großen viereckigen, watteähnlichen Stücken lag sie ausgebreitet auf großen Tischen; eine Menge Weiber und Mädchen, in jeder Hand mit einem dünnen Stecken bewaffnet, prügelten lustig darauf los; in einem anderen Saale ward sie durch eine einem ungeheuren Kamme ähnliche Maschine getrieben und glich nun einem äußerst dünnen, aber doch zusammenhängenden Gewebe; noch in einem anderen ward sie zu einem lockeren, fast zwei Finger dicken Faden gesponnen, und so durch viele Säle hindurch, immer feiner, bis zu der Feinheit eines Haares.
Suidas, der zum Namen Aphrodite bemerkt, dass die Römer ihre Bildsäule mit einem Kamme in der Hand vorstellten, erzählt hiebei: Als einst die römischen Frauen die Krätze befiel, mussten sie sich das Haar abschneiden und die Kämme wurden ihnen entbehrlich. Darauf flehten sie zur Aphrodite, ihnen die Haare wieder wachsen zu lassen, und ehrten sie mit einer Bildsäule, die den Kamm trug.
»Hier sind unsere Pferde, Herr.« Wir stiegen ab und brachten auch unsere Pferde hinein. Sie standen so sicher, daß wir sie gar nicht zu bewachen brauchten. Dann schritten wir auf dem Kamme des Höhenzugs weiter, bis sich das Thal zu unseren Füßen öffnete. »Nimm dich in acht, Herr, daß kein Stein hinabfällt, der uns verraten könnte!«
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