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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die Tempeldiener, goldne Kämme im Haar, traten ein, mit Purpurschwämmen und Palmzweigen. Sie hoben den hyazinthblauen Vorhang auf, der vor die Türe gespannt war. Durch die

Auch ihre Brust ist von Gazellenart, Nur daß die sanfte Brust meiner Geliebten Durch Edelsteine noch verschönert wird. Nachtschwarz sind ihre Haare, und sie fluten Auf ihren Rücken, üppig wie die Dolden Der Dattelfrüchte an den Palmenkronen. Und dieses Haar ist lockig; in den Flechten, Den aufgerollten und den wallenden, Verschwinden ihre Kämme ganz und gar.

Sobald sie da ihr Zelt errichtet hatten, machten sie sich an die Winterarbeiten. Der Junge lehrte das Mädchen Faden aus Renntiersehnen drehen, die Felle bereiten und Kleider und Schuhe daraus nähen, sowie Kämme und Werkzeuge aus Renntierhörnern verfertigen, auf Schneeschuhen laufen und in Renntierschlitten fahren.

Da war Heidekraut mit braunen Köpfchen und stechendes Gestrüpp von Dornenbüschen, Höhlen für Ottern und Füchse, Nester für Eidergänse und Möwen, doch keine Wege, keine Häuser und keine Menschen. Torarins Hütte aber lag hoch oben auf dem Kamme der Insel, so daß sie auf der einen Seite die Stadt hatte und auf der anderen die Wildnis.

Der Vater verfertigte Webkämme, und die Mutter und die Kinder halfen bei der Arbeit. Der Vater schnitzte die Kämme, die Mutter und die große Schwester fügten sie zusammen. Die kleinern Kinder hobelten die Zapfen und schnitzten sie zurecht.

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