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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Nun vom Kamme zu reden. Zu diesem hatte der Künstler Pantherknochen genommen, die Reste des edlen Geschöpfes; Zwischen Indien wohnt es und zwischen dem Paradiese, Allerlei Farben zieren sein Fell, und süße Gerüche Breiten sich aus, wohin es sich wendet, darum auch die Tiere Seine Fährte so gern auf allen Wegen verfolgen; Denn sie werden gesund von diesem Geruche, das fühlen Und bekennen sie alle.

Gleich auffallende Unterschiede werden vom Einfluß der Klimate bedingt; der Spiegel eines Sees oder eines breiten Flusses glänzt bei gleicher Entfernung weniger, wenn man ihn vom Kamme der Schweizer Hochalpen, als wenn man ihn vom Gipfel der Cordilleren von Peru oder Mexico sieht. Je reiner und heiterer die Luft ist, desto vollständiger wird das Licht bei seinem Durchgang geschwächt.

Wie die alten Leute jener Zeit erzählten, konnte man die Jungfrau in früheren Tagen fast jeden schönen Sommerabend am Meeresufer sehen, wo sie auf einem Steine sitzend ihr langes blondes Haar mit goldenem Kamme glättete, und so schöne Lieder sang, daß den Hörern das Herz hinschmolz.

Ohne vorläufig auf eine nähere Beschreibung des Bushveldts einzugehen, will ich hier nur erwähnen, daß es von einem bewaldeten Hügelland gebildet wird, das zahlreiche mit den Dwarsbergen zusammenhängende, niedere Kämme, sandige Bodenerhebungen, isolirte Hügel und zahlreiche Thäler aufweist und dessen Boden mit üppigem Grase bewachsen ist.

Jetzt segeln sie gegen den Wind, jetzt wiegen sie sich an der Stelle, jetzt schießen sie herab in die Fluth, um ihre Beute zu fassen; mit ihr schwinden sie in der Ferne, oder sie lassen sich nieder auf der schaukelnden Welle, ein weißer Punkt mehr inmitten der weißen Kämme. Da hinten in der See taucht plötzlich eine Herde von Delphinen aus den Wellen hervor.

Jetzt erreichte auch die Tochter des Scheik den Fuß der Hügelkette, aber zu gleicher Zeit sah ich auf dem Kamme der letzten Höhe noch einen Verfolger erscheinen, der ein ausgezeichnetes Kamel reiten mußte; denn er kam uns anderen immer näher. Sein Tier war dem Pferde des Abu-Seïf weit überlegen.

Er selbst kehrt indessen schnell zurück mit aufgerichtetem und vorstehendem Kamme, erweiterten Nasenlöchern und nach unten geworfener Unterlippe; zu gleicher Zeit stösst er seinen charakteristischen Schrei aus, gewissermaassen um seinen Gegner zu erschrecken.

"Was ist nur das?" sagte Frau Hinkel und zog das Tuch weg, aber Alle wurden still und ernst, als sie sahen, was es war; denn es war das Bild einer Gluckhenne auf dem Neste sitzend mit ausgebreiteten Flügeln und über Hühnchen brütend, die hie und da die Köpfchen hervorstreckten; Alles von Gold und Silber, auf das natürlichste kunstreich ausgearbeitet; die Augen waren alle von Edelsteinen und die Kämme von Rubinen!

Der Kalif, der seinem Großwesir schon lange gerne eine Freude gemacht hätte, schickte seinen schwarzen Sklaven hinunter, um den Krämer heraufzuholen. Bald kam der Sklave mit dem Krämer zurück. Dieser war ein kleiner, dicker Mann, schwarzbraun im Gesicht und in zerlumptem Anzug. Er trug einen Kasten, in welchem er allerhand Waren hatte, Perlen und Ringe, reichbeschlagene Pistolen, Becher und Kämme.

Als Alektryo über die Schwelle schritt, bückte er sich tief mit dem Kopf, als befürchtete er, mit seinem hohen rothen Kamme oben anzustossen, da die Thüre doch für einen starken Mann hoch genug war; aber dieses war im Gefühle seines Adels, denn alle hohen Adeligen und alle gekrönten Häupter pflegten in den guten alten Zeiten es so zu machen, wenn sie durch ein Thor schritten; das kam aber von den erstaunlich hohen Federbüschen her, welche ihre Vorfahren auf den Helmen getragen hatten.

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