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Müssen nun Künstler um Entwürfe angegangen werden, so bietet sich zweitens der Übelstand, daß der Künstler die Juwelen zu wenig kennt und die Fassung daher zu wenig auf ihre Natur berechnen kann, wozu sich noch gesellt, daß die großen Künstler schwer zugänglich sind, Entwürfe für Edelsteinfassungen auszuarbeiten, es müßte denn dies eine besondere Liebhaberei sein; und wenn sie es tun, so kömmt die Fassung sehr teuer.

Wie eine Marquise aus dem achtzehnten Jahrhundert war sie anzuschauen: klein, zierlich, sprudelnd von Geist und Leben, mit winzigen weißen, von Juwelen bedeckten Händen, allerhand seltenes Tierzeug weiße Angorakatzen, schlanke Windspiele, lockige Zwergpinscher um sich herum. Sie pflegte sich stets nur mit Jugend zu umgeben, es sei genug, daß der Spiegel sie an ihr Alter erinnerte, meinte sie.

Der Herzog deckte den Ausfall, indem er seine eigenen Juwelen und die der Lady Wentworth verpfändete. Es wurden Waffen, Munition und Proviant gekauft und mehrere in Amsterdam liegende Schiffe damit befrachtet .

In schlaflosen Nächten kann sie über ihn weinen und sich um ihn sorgen, aber sie hat keine Blumen, um sie auf den Weg des Verstoßenen zu streuen, keinen Tropfen Wasser, um ihn dem Durstenden zu reichen, keinen leisen Händedruck, der ihn vom Rande des Abgrunds hätte zurückführen können. Gösta Berling macht sich nichts daraus, seine Auserwählte in Seide zu kleiden und mit Juwelen zu schmücken.

Da plötzlich leuchtete jenseits zwischen den Bäumen ein Wunder auf: ein schimmerndes Tor aus Juwelen erbaut, eine Märchenstadt dahinter, deren Mauern Kristall, deren Türme Feuerbrände waren; die Weltausstellung. Wir folgten dem wimmelnden Menschenstrom, dessen Rauschen sich aus allen Sprachen der Welt zusammensetzte. Es war ein einziger Traum aus Tausendundeine Nacht.

»Apropos Neuessagte Leupold, während der Agent den Briefträger bezahlt hatte und seine Papierscheere vom Tisch nahm, den Amerikanischen Brief aufzuschneiden »haben Sie schon gehört daß gestern Nachmittag bei Herrn Dollinger eingebrochen und für sieben tausend Thaler Gold und Juwelen gestohlen sind

Er führte mich zuerst in die Kenntnis aller jener Mineralien ein, welche man Edelsteine nennt und vorzüglich zu Schmuck benützt. Ebenso zeigte er mir alle Gattungen von Perlen. Hierauf unterrichtete er mich in dem Verfahren, die Juwelen zu erkennen und von falschen zu unterscheiden. Später erst ging er auf die Merkmale der schönen und der minder schönen über.

Hatte er gleich kein Geld mehr, so hatte er doch noch Geldeswert, und zwei, drei Monate hätte ich ihn freilich noch ruhig können sitzen lassen. Doch besser ist besser. Apropos, gnädiges Fräulein; Sie verstehen sich doch auf Juwelen? Fräulein Nicht sonderlich. Wirt Was sollten Ihro Gnaden nicht? Ich muß Ihnen einen Ring zeigen, einen kostbaren Ring.

Daß ein Dieb aus unserm Schatzhaus Eine Menge von Juwelen Uns entwendet; es gelang ihm Uns auch später zu bestehlen. Zur Ermittelung des Täters Ließen schlafen wir die Tochter Bei den Schätzen doch auch jene Zu bestehlen schlau vermocht er. Um zu steuern solchem Diebstahl Und zu gleicher Zeit dem Diebe Unsre Sympathie zu zeigen, Unsre Ehrfurcht, unsre Liebe,

Der Marchese ging ab, nicht ohne wiederholte lebhafte Versicherung seiner Dankbarkeit, wovon die Geschenke, die er zurueckliess und die aus Juwelen, geschnittenen Steinen und gestickten Stoffen bestanden, einen genugsamen Beweis gaben.