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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Im Regen ging sie ruhlos hin und her, das Kleid emporgerafft, den Schritt von qualvoller Ungeduld bald bekämpft, bald befeuert, und als endlich eine Fackelflamme in der sturmdurchwühlten Dunkelheit aufloderte, schrie sie jubelnd, so daß die am Gehölz lautlos wartenden Begleiter erbleichten.
So ward der Irrfahrt Ende Lob und Preis. Das Schiff schwenkt in den Hafen, froh geschmückt. Auf allen Plätzen flammt ein Feuerwerk. Der Berge Riesen springen jubelnd hoch, Die Wälder brennen und die Meere sprühen. Da regnet nieder farbenes Gefäll. Aus finsteren Schluchten tauchen Prozessionen. Es flattern Mäntel in den Lüften weiß. Gespanne sausen auf des Himmels Bogen.
Jubelnd vernahm man in Italien, dass Drusus unter Zustimmung der grossen Mehrheit des Senats seine ersten Antraege durchgesetzt habe; mit noch groesserem Jubel feierten alle Gemeinden Italiens nicht lange darauf die Genesung des ploetzlich schwer erkrankten Tribuns.
An Gunthers Hand stieg Brunhilde aus dem Schiffe, und ihnen folgten viele Frauen und tapfere Ritter. Krimhilde eilte auf Brunhilde zu und hieß sie willkommen mit Kuß und Umarmung. Da sprach wohl mancher Ritter: Nie habe ich zwei Frauen von solcher Schönheit zusammen gesehen. Doch die Kenner sagten: Krimhilde ist die schönere. Bald darauf bewegte sich der Zug jubelnd zum Palaste des Königs.
Und er ist doch so ein herrlicher Mann. Und Josi muß ich halt lieben.« Manchmal wußte sie nicht, war es die Empörung gegen den Vater, war es die Liebe zu ihm, die stärker in ihr wüteten. Ein Blick ein herzliches Wort sie wäre jubelnd an seine Brust geeilt. Aber sein Ton blieb kalt wie das Eis der Gletscher, sein sonnenhelles Auge wurde, sobald er sie erblickte, lauernd und mißgünstig.
Wenn sie kein Fohlen wäre im Mutwillen ihrer Gelenke, in jedem Traumzustand der Wünsche würde sie als Forelle mit mir schwimmen in allen Bächen, die Abfahrt der Hügelfläche zum Haus Chrystophorus mit mir fliegen als mein Hikory, als mein Motor jubelnd mit mir schweifen über die Pässe. Welch sichere Gegenwart!
Also tönt des Wassers Woge, Mit dem Rund des Erdenballes Selig spielend in der Sonne, Jauchzend an dem ersten Tage. In so süßen Tones Strome War die Luft aus Gottes Atem Um die junge Welt ergossen, In der Lust des ersten Tages. Und die neue Erde rollte Unter also freudgem Klange In den Kreis von Mond und Sonne, Jubelnd an dem ersten Tage.
So saß er auf dem Gaule, hielt das Glas in seinen steifen Händen und ritt auf dem Waldpfade gegen das Schloß, indes die andern auf der breiten Straße blieben. Er sah nicht, daß er endlich seinen seit Monaten ersehnten, geliebten Wald erreicht hatte, er hörte nicht das Rauschen seiner Bäume, darnach ihn so heiß verlangt hatte, und schaute abwesend den Lerchen nach, die sich jubelnd in den
Wieder erklang das Echo der Schatten, jubelnd wie ein Jagdlied im Walde, wie der Ruf einer frohen Kinderschar: »Gesegnet sei ihr Angedenken!« Darauf wallten die Toten aus der Kirche, und Mamsell Friederike trocknete sich eine Träne aus dem Augenwinkel. »Ich gehe nicht mit heim,« sagte ihre tote Schwester. »Willst du nicht auch gleich hierbleiben?« »Ich möchte wohl, aber ich kann nicht.
»Oh Gott!« rief sie, »ja! ja!« Sie schlug jubelnd die Hände zusammen und wagte nicht mehr, mich mit du anzureden. »Sind Sie jetzt fröhlich?« fragte sie stockend und schlug ihre Augen nieder, um ihr Glück nicht zu verraten.
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