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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Er konnte nicht weiter lesen: er bedeckte das Gesicht mit den Händen: das Schreiben entfiel ihm. Bessas hob es auf, küßte es und las weiter: »Zu deinem Nachfolger im Heerbefehl ernennen wir den Strategen Bessas. Ravenna übertragen wir dem Archon Johannes.

BRENDEL (wendet sich um). Ah, richtig. Da ist er ja. Johannes, mein Junge, du, den ich am meisten geliebt habe

Er pflegte sie und wartete das ganze Jahr, daß eine Blume daraus erblühe, doch er wartete vergebens den ganzen Frühling und Sommer und Herbst. Als endlich der Winter anbrach und alle Blätter und Blumen tot waren, hörte er auf zu warten. Als aber der Weihnachtsabend kam, da überkam ihn die Erinnerung an Abt Johannes so mächtig, daß er in den Lustgarten hinausging, seiner zu gedenken.

Die höchsten Kleinodien desselben sind der riesenmäßige Rock der Maria, die Windeln Jesu von braungelbem Filz und das Tuch, auf welchem das abgeschlagene Haupt Johannes des Täufers gelegen hat.

Er sah ein Wappenschild in französischer Form und seine Neugier verdoppelte sich; er trat ganz dicht heran und erkannte sein eigenes Wappen mit dieser lateinischen Inschrift: Nobilis homo Johannes Norbertus Senece eques decessit Romae. "Der hohe und mächtige Herr Jean Norbert von Sénecé, Chevalier, gestorben zu Rom."

Die Sage von dem wissensdurstigen, mit Hilfe böser Mächte in übernatürliche Geheimnisse eingedrungenen Dr. Johannes Faustus war seit dem XVI. Jahrhundert in Deutschland und in England ein beliebter Gegenstand volkstümlicher Bearbeitung.

Umsonst hieb Johannes selbst auf seine fliehenden Leute ein: ihr Schwall warf ihn zu Boden, er raffte sich wieder auf und sprang den nächsten Goten an. Aber er kam übel an: es war Totila, er erkannte ihn. »Verfluchter Flachskopfschrie er, »so bist du nicht ersoffen

Johannes, der viel mit Offizieren lebte, sei unter die Soldaten gegangen; andere versicherten, er gehe mit niemand als dem Adel um und sei willens, sich adeln zu lassen. Sein Vater, ohne auch nur die Unmöglichkeit von alledem zu ahnden, erschrak über alle diese Gerüchte, als ob sich an ihnen gar nicht mehr zweifeln ließe.

Weißt du nicht, daß ich ein friedloser Mann bin und diesen Wald nicht verlassen darfAbt Johannes sah ihm unerschrocken gerade in die Augen. »Mein Wille ist es, dir einen Freibrief vom Erzbischof zu verschaffensagte er. Kaum hatte er dies gesagt, als der Räubervater und die Räubermutter ein schallendes Gelächter aufschlugen.

Man hatte nicht mehr die Angst zu sterben, aber auch nicht die Aussicht zu siegen; manentwickelte sich“. Zurufe begrüssten den Eintritt des grossen Mannes, in Wahrheit eines ganz kleinen Männchens. Alles das ging rasch, wenig theatermässig. Nur das Antlitz des Johannes leuchtete auf. Er drängte sich an den Bewunderten, um seine Hand zu schütteln.

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zähneklappernd

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