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Aktualisiert: 24. Juni 2025


"Der Junker von der Risch ist da gewesen, uns seine Condolenze zu bezeigen; du hättest ihm wohl den Trunk kredenzen mögen!" Zugleich hatte er meiner wahrgenommen und bohrete mich mit seinen kleinen Augen an. "Wulf", sagte Katharina, indem sie mit mir zu ihm trat; "es ist Johannes, Wulf"

Nach Endigung dieses Tanzes, wobei jede Schöne, wie natürlich, ihre zaubervollsten Stellungen sehen ließ, hielt Johannes Sekundus ihnen eine Rede, worin er ihnen dankte, daß sie Balsam in seine Wunde gegossen.

Johannes Mannheim gab seine Empfehlungsschreiben ab, aber ach! er fand die Männer, an welche sie gerichtet waren, sehr unterschieden von dem Bilde, das ihm seine Einbildungskraft zu Hause mit so feierlichem Heiligenschein um sie her von ihnen vorgezaubert.

Das Gemälde ist in seinem schwarzgoldigen Ton noch ein echtes Werk Rembrandts, und zugleich ist es das echte Werk eines müden alten Mannes, mit vollem Können, aber ohne Herzenswärme gemalt. Petrus und Johannes an der Schönen Thür des Tempels.

Aber Katharina zog mich leise fort. "Laß uns nicht trotzen, mein Johannes!" sagte sie. Mit Selbigem hörte ich im Treppenhause ein Geräusch, und war es, als wenn etwas mit dreien Beinen sich mühselig die Stiegen heraufarbeitete.

Händewaschen ist nicht dasselbe, Kleidertrachten und Fasten ist nicht dasselbe, Götter von Stein und Götter von Erzen. – Aber Alle, die suchen, finden wohl den Weg.“ Da erschrak Johannes in seinem Herzen und sprach: „Die alten Weisen haben wohl gelehrt. Sie dachten, sie hätten die Weisheit gefunden. Und waren Edle. Tiefe Worte kamen von ihren Lippen.

Er aber schien sehr betrübt zu sein, seufzte auch oft und tief, und die kleinen Vöglein, die über ihm in dem Baume so lustig sangen, konnten ihn nicht trösten. Da ich so eine Weile nach ihm hingesehen hatte, wendete er die Augen zufällig zu dem Orte, an dem ich stand, und redete mich freundlich an mit den Worten: "Wie ist dir, Johannes, daß du so stille dastehest?"

Kaplan Johannes, den der Garde einmal zur Rede stellte, gab zu, daß Josi eine Weile für ihn Krystalle gesucht habe, aber jetzt sei er, so versicherte er, ohne Ziel in die Welt gewandert. Das war nicht glaubwürdig, wer in St. Peter geboren ist, geht nicht von St. Peter fort, eher war Josi aus Mangel gestorben. »Aber vielleicht hat ihn das Kirchhoflied verführtseufzte Vroni.

Wie sie fort ist, schluchzt und röchelt Binia. Niemand hat ihr etwas zu leide gethan, sie hat nur gehört, was Fränzi und der Vater geredet, sie hat nur gehört, was Kaplan Johannes zu den anderen Männern sagte: »Die Hand wird ihm aus dem Grabe wachsenAlles das ist aber so schrecklich für ihr kleines, feuriges Herz. Sie hat gemeint, einen so trefflichen Mann wie ihren Vater gebe es nicht mehr.

Und er wurde immer ängstlicher und bat und beschwor Abt Johannes, umzukehren und sich nicht freiwillig in die Hände der Räuber zu geben. Aber Abt Johannes ritt weiter, ohne sich um seine Klagen zu kümmern. Er hatte bald das Flachland hinter sich und kam nun hinauf in die einsamen, wilden Wälder. Hier wurde der Weg schlechter.

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zähneklappernd

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