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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Erst in den Schriften späterer Jahrhunderte wird Jesus als der Stifter der christlichen Religion genannt. Alles, was wir von Jesus wissen, wissen wir durch die Schriften seiner Jünger, die aus der Erinnerung aufzeichneten, was sich das Volk von der Jugend Jesu erzählte und was sie mit ihm erlebt und er bei dieser oder jener Gelegenheit gesagt hatte.

Verleugnet euern Herrn; nein! unser Herr ist Gott. Man wütet, und umsonst! der Christ erträgt die Leiden, Und in des Henkers Arm des Todes Quaal mit Freuden. Die Lehre Jesu siegt. Hat Gott sie nicht geschützt, Sie nicht durch Kraft und Geist, durch Wunder unterstützt: So mußt du dieß, daß sie hat Beyfall finden können, Und daß sie sich erhielt, der Wunder Wunder nennen. Du siehst viel Zweifel.

Er versicherte, daß ich lange und laut geredet. Auf meine Bitte zündete er ein Licht an und holte ein Gebetbuch, um Etwas vorzulesen. War es Fügung oder Zufall, daß er gerade das Gedicht des heiligen Bernhard: Jesu, dein süß Gedächtnis macht, Daß mir das Herz vor Freuden lacht!

Er verlangte sehr ungestüm, dass alle übrigen Christen das Osterlamm zu der Zeit essen sollten, wenn es in Rom geschah, nämlich am Auferstehungstage Jesu, und nicht, wie es die anderen Christen beibehalten hatten, am jüdischen Passahfest, zu welcher Zeit es auch Christus .

Diese Jünger waren Leute aus dem Volk, ohne besondere Bildung und Talent, die Jesus liebten und an ihn glaubten, ihn aber nur sehr unvollkommen verstanden und von seiner Seelengröße keinen Begriff hatten. Die Evangelien wurden viele Jahre nach dem Tod Jesu niedergeschrieben, und selbst das des Matthäus, welches das älteste ist, entstand erst etwa vierzehn Jahre danach.

Glaubt man nicht einen gewissen Jesu zu hören, der ein Gericht über die Guten und die Bösen ankündigt, wobei die Böcke von den Schafen gesondert werden sollen? Auf dieser Tour beobachtete Schweitzer die alte Taktik, daß überall, wo er über die gegen ihn erhobenen Beschuldigungen interpelliert wurde, er entweder schwieg oder mit spöttischen Bemerkungen darüber hinwegging.

Alles hielt den Atem an, um kein Wort dieser überraschenden Kanzelrede zu verlieren, die also begann: „Am heutigen Tage folgen dem Beispiel Jesu der Papst und die Bischöfe, in den Klostern die

Von diesem Standpunkte aus muß ich auch die protestantische Wissenschaft als die Odyssee des Menschengeistes nach dem Ithaka des Glaubens achten, ehren und lieben und kann selbst in der Richtung eines Strauß, Feuerbach, der Neutübinger Schule u.s.f. das für die Menschheit und die Weltkirche Jesu Christi Heilsame daran nicht verkennen.

Die anderen Bischöfe meinten, es rapple dem Herrn Kollegen in Rom unter der Mütze, und von seiner Berufung auf Petrus, der diesen Gebrauch in Rom eingeführt haben sollte, nahmen sie nur so viel Notiz, dass ihm der Bischof Polykrates von Ephesus antwortete: "dass nicht Petrus, sondern Johannes an der Brust Jesu gelegen wäre". Von einer Oberhoheit des Petrus über die anderen Apostel schien man damals, so nahe der Quelle, noch nichts zu wissen, aber tausend Jahre später hatte sich die beharrliche Lüge allgemeinen Glauben verschafft.

Nur eine Gabe besass er, die lieblichste David’s, der Musik. Die Töne wurden lind unter seiner Hand und wenn er spielte, hörte der Tumult auf in leidenschaftdurchwühlten Herzen. Niemals war er stolz gewesen oder ungütig. Ein Kind Jesu! Er trug diesen Namen, halb der Schande, wie eine feine, goldne Aureole. Die Grossen übersahen ihn und für die Klugen war er nichts.

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