Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die oft wiederkehrende Sehnsucht Schillers nach einer mehr gesicherten Existenz ward gestillt, als er durch Verwendung Goethes und des Weimarischen Staatsministers von Voigt einen Ruf als Professor der Philosophie nach Jena erhielt. Er sah sich dadurch am Ziel seiner Wünsche. Gleichwohl überraschte ihn das ihm angetragene historische Lehramt.
Ich sende Ihnen also hier einstweilen 20 Ldors auf Abschlag, welche mir gerade da liegen. Auf Ostern wird sich Cotta genauer mit Ihnen berechnen. Es versteht sich, daß Ihnen auch jetzt das Ganze, so bald Sie es wünschen, zu Diensten steht. Heute nichts mehr. Die Post geht sogleich. In 6 Tagen erhalten Sie das 1 Stück der Horen nebst Ihrem Aufsatz Ihr =Sch.= Jena den 29 Febr 96
Was Gotthelf hier noch zu seiner Entschuldigung anführt, hat um so weniger Grund, als er ja, wie aus den vorigen Briefen vielfach ersichtlich ist, selbst die Zeit nicht hatte erwarten können, wo er Meißen verlassen und nach Jena kommen durfte. Der trotz des bittern Ernstes fast komische Schluß aber bekundet doch den Humor und die ausreichende »Seelenstärke« (vgl. oben den 8. Brief), womit er die Enttäuschung zu ertragen und sich in einen andern Wirkungskreis zu finden vermochte. Dasselbe bezeugt der folgende Brief, der anderseits einen Beweis liefert, mit welchem Geschicke J.
Im IXten das in 14 Tagen erscheint, werden Sie viel Poesie antreffen. Der Almanach hat mich aus meinen metaphysischen Distractionen mit neuem Vergnügen zu derselben zurück geführt. Leben Sie recht wohl, und erscheinen Sie mir bald in einem schönen Gedicht oder in einer lieblichen Erzählung. Ganz der Ihrige =Schiller.= Jena den 5. 8br. 95. Meinen Brief vom 14.
Wie das Verhältnis endigte, ist bekannt; die Verlobung wurde auf Betreiben der Verwandten der Braut gelöst, die den jungen Goethe für keine sichere Partie hielten. Lili heiratete später Herrn v. Dürkheim, einen Bankier, der es bis zum badischen Finanzminister brachte. Ihr Sohn, ein Offizier, besuchte nach der Schlacht bei Jena den Minister Goethe in Weimar.
Unterbrochen ward er jedoch darin durch physische Leiden, besonders durch einen hartnäckigen Katarrh, der ihn während seines Aufenthalts in Jena heimsuchte. An Schiller schrieb er den 27. Februar 1797: "Ich bin wirklich mit Hausarrest belegt, sitze am warmen Ofen, und friere von innen heraus.
Übereinstimmenden Anträgen sämtlicher Vorstandsmitglieder der in Jena bestehenden Stiftungsbetriebe in bezug auf Aufwendungen zugunsten der in den §§ 101-103 benannten Zwecke ist stets stattzugeben, =sofern statutengemäß die Mittel vorhanden sind=. Gegen das einstimmige Votum dieser Personen sind Aufwendungen der genannten Art nicht zulässig.
Für alle Personen, die solchen Falls in den Dienst der Carl Zeiss-Stiftung treten würden, kommen alsdann in sinngemäßer Anwendung diejenigen Bestimmungen zur Geltung, nach denen in Titel V des Statuts der Carl Zeiss-Stiftung das Rechtsverhältnis der Beamten bei den Betrieben der Stiftung geregelt ist. Jena, den 24. Februar 1900. gez. Dr. Ernst Abbe. Februar 1900 gab E. ABBE noch unter dem 14.
Im wesentlichen wird derselbe zu finden sein in der Regelung des Wettbewerbs von Angebot und Nachfrage. Denn wir in Jena können doch die Welt nicht anders machen, wie sie einmal ist. Wir können auf dem gegebenen Boden unsere Angehörigen möglichst günstig stellen, aber nicht andere als wirtschaftliche Normen dafür maßgebend sein lassen.
In dem Umgange mit mehreren geistreichen Männern, die sich damals in Jena um ihn versammelten, erheiterte sich Schillers trübe Stimmung. Mit Fichte und Schelling kam er in nähere Berührung. Wilhelm von Humboldt war von Berlin, wo er sich eine Zeit lang aufgehalten, wieder nach Jena zurückgekehrt. Wilhelm v. Wolzogen war um diese Zeit Kammerrath und Kammerherr in Weimar geworden.
Wort des Tages
Andere suchen