Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die in den §§ 56 bis 65 dieses Statuts enthaltenen Vorschriften haben jederzeit auch für die außerhalb Jena im Dienst von Stiftungsunternehmungen tätigen Personen Geltung.

übersende die Holzschnitte alter und neuer Art mit vielem Dank, wovon Sie Herrn Unger seinen Theil gefällig abtragen werden. Einige Blätter die Ihnen angehören, liegen noch wohl verwahrt in Jena, sobald ich hinüber komme sollen auch diese zurückgegeben werden.

Grüße herzlich meine Eltern, und Geschwister. Der Deinige F. Daß die »Probst-Stelle zu Wittenberg« für Fichte geeignet sein könnte, war wohl nur ein Gedanke der Seinigen; von einem wirklichen Anerbieten ist nichts bekannt. Zu dem Namen v. Kleist vgl. den 45. Brief. Jena, d. 13. Fbr. 94. Mein lieber Bruder, Dein Lehrer hatte mir schon vor einigen Wochen Deinethalben geschrieben.

Ich möchte mich, und wohlmeinende Freunde rathen mir das an, einem deutschen Arzt anvertrauen; man hat mir Starke genannt, welcher ein berühmter Arzt in der kleinen sächsischen Universitätsstadt Jena ist.

Ich bin begierig zu erfahren, wo diesen Winter Ihr Auffenthalt seyn wird? Leben Sie recht wohl und widmen mir ein freundschaftliches Andenken =F Schiller.= Jena den 29. 8br. 95. Ihre Briefe über Poesie haben mir, mein vortreflicher Freund, sehr viel Vergnügen gemacht, und ich bin ungeduldig, die Fortsetzung zu lesen.

Die Schwierigkeiten des Rückzuges sind natürlich größer oder kleiner, je nachdem die Schlacht unter mehr oder weniger günstigen Verhältnissen gefochten, und je nachdem sie mehr oder weniger ausgehalten worden ist. Wie man aus allem ordnungsmäßigen Rückzuge kommen kann, wenn man sich gegen einen überlegenen Gegner bis auf den letzten Mann wehrt, zeigen die Schlachten von Jena und Belle-Alliance.

Otto, ihr Sorgenkind, der es mit nahezu sechzehn Jahren mühsam bis Untersekunda gebracht hatte, weil nach der Mutter Wort: "seine schwankende Gesundheit und sein schlechtes Gedächtnis ihm das Lernen erschweren," sollte auf die landwirtschaftliche Schule nach Jena kommen, um alle Zeit und alle Kräfte seinem künftigen Beruf als Landwirt zu widmen.

Die Ausführung geschah übrigens im Herbst 1796 teils in Weimar und Jena, teils in dem lieblichen Bergstädtchen Ilmenau. Vossens Luise hatte das Gedicht zwar »nicht veranlaßt, aber doch neuerdings geweckt«: beide Gedichte sind übrigens himmelweit verschieden, wie wir später sehen werden, und es ist lächerlich, sie vergleichen zu wollen.

Ich habe mich recht gesammelt, mit völligem Bewußtseyn diese schwierige Unternehmung zu leiten und ich kann sagen daß alle, die dabey zu thun haben, sich nach Vermögen bestrebten mit dem Autor und Uebersetzer zu wetteifern. So eben erhalte ich ein Billet von Freund Schillern und lasse ihn sprechen: »Diesen Vormittag gehe ich nach Jena.

Wenn Du über Leipzig, und Naumburg reisest, so brauchst Du gar nicht nach Jena, sondern hast von Naumburg aus über =Auerstedt= zu reisen, und da nach dem Dorfe =Oßmannstedt= zu fragen, welches zwischen =Auerstedt= und =Weimar= an der Straße, wie man mir sagt, liegt. In Oßmannstedt auf dem Schloße trifst Du mich.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen