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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Statut der Carl Zeiss-Stiftung zu Jena. In dieser Gestalt ist es unter dem 5. Dezember 1905 vom Großh. S. Staatsministerium Departement des Innern genehmigt und alsbald veröffentlicht worden und am 1. Januar 1906 in Kraft getreten.
Schlegel besprach Goethes Hermann und Dorothea in der Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung 1797 Nr. 393-396, wiederabgedruckt in seinen Charakteristiken und Kritiken Band 2, S. 260 und seinen sämtlichen Werken Band 11, S. 183; vgl. auch S. 5. »August Wilhelm Schlegels ästhetische Kritik kann sich sicherlich mit allem, was die damalige Zeit hervorbrachte, auch der philosophischen Tiefe nach messen und fand erst an Hegels und Vischers Aesthetik eine ebenbürtige Fortsetzung und beziehungsweise Gegnerschaft.... Gleich seine ersten kritischen Versuche in Jena, über Goethes römische Elegieen und über Hermann und Dorothea, ragten sowohl historisch als theoretisch über das Gewöhnliche hoch hinaus.
Erster Platz drei Groschen, zweiter Platz zwei Groschen, dritter Platz einen Groschen, Kinder die Hälfte. Ich bekam die Erlaubnis, mit Großmutter hinzugehen. Das kostete fünfzehn Pfennige für uns beide. Es wurde gegeben: "Das Müllerröschen oder die Schlacht bei Jena." Meine Augen brannten; ich glühte innerlich. Puppen, Puppen, Puppen! Aber sie lebten für mich.
Jedoch das Geschick meinte es besser mit ihm. So klang- und trostlos sollte sein Leben nicht enden. Das Jahr 1806 war herangekommen. Joachim Nettelbeck, dem feurigen Patrioten, der die alten Zeiten und des großen Friedrichs Taten noch im Sinn hatte, blutete gleich so vielen das Herz bei der Zeitung von den entsetzlichen Tagen bei Jena und Auerstädt und ihren Folgen.
Bei ihm, der nicht blos Vorlesungen halten, sondern auf das ganze Wesen und Leben der Studirenden einwirken und sie aus der damals herrschenden studentischen Rohheit und Zügellosigkeit auch sittlich heben wollte, bei ihm versteht sich von selbst, daß er nicht in leerer Eitelkeit sich seines ungebildeten Bruders schämte, sondern höhere Rücksichten nahm. =Meinem Bruder Gotthelf.= Jena, d. 4.
Art. 14. Sollte die Universität Jena als staatliche Hochschule aufgehoben werden, so hört von da ab die Verpflichtung der Carl Zeiss-Stiftung zu weiteren Leistungen gemäß Art. 2 auf.
Von seiner metrischen Uebersetzung, für die er die italienischen %Ottave rime% wählte, versprach sich Schiller viel, und las seinem Freunde Conz, der ihn damals in Jena besuchte, mit einem gewissen Selbstgefühl einige Proben vor. Eine großartige Wirkung versprach er sich auch von einer "Hymne an das Licht" und von einer "Theodicee" nach Kantischen Prinzipien.
Gerhards Abhandlung. Jena 1711. Vers 595. Fugger erzählt: „Auf dem Reichstag zu Nürnberg Jahr 1274 ist beschlossen worden, daß forthin alle Reichsabschiede, Freiheitsbriefe, Befehle, Verträge, letzte Willen, und dergleichen öffentliche Urkunden, nicht mehr wie zuvor, in lateinischer, sondern in deutscher Sprache sollten ausgefertigt werden, damit also die Ungelehrten, die das Latein nicht verständen, nicht ungefährt bleiben, und die bürgerlichen Geschäfte in mehrere Richtigkeit kommen möchten.
Eine Erkältung, die er sich während seines Aufenthalts in Jena bei einer Spazierfahrt durch das Dornburger Thal zugezogen, hatte für Schiller die heftigsten Unterleibsschmerzen zur Folge. Seinen nächsten Umgebungen, wie ihm selbst, schien sein Zustand bedenklich. Erst langsam genas er wieder. Den 3.
Carl Zeiss ist, als er, von SCHLEIDEN angespornt, bald nach seiner Niederlassung in Jena der Mikroskop-Optik sich zuwandte, gleichfalls den eben charakterisierten Weg gegangen, und hat zunächst auf diesem, schlecht und recht wie andere vor ihm und andere neben ihm, vorwärts zu kommen gesucht unter Anlehnung an die Vorbilder, die sich ihm in den Leistungen der älteren Meister boten.
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