Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich jage sie durch die Begeisterung bis in die Müdigkeit. Nun laufen die Berge der Bahn wieder bei unserer Rückfahrt entgegen. Ich sehe sie an gegenüber, wie sie schläft. Mit zerfleischten Rücken sinken die Berge in schwarze Seide. Flammend mit Stierblut kreist der Geier des Gestirns noch einmal über die Grate. Sie träumt von Pesaro, von einem Teich und ihrem Lackhut als Kind.

Er fürchtet die Augen aufzuheben, damit der Traum nicht verschwinde: er wird noch in irgendeinem Loche unter Schlangen und Skorpionen erwachen. Er fürchtet, auch nur ein Wort zu sagen, auch nur ein Glied zu rühren, daß man ihn nicht erkenne und zum Teufel jage

Sein Herz wirft er den Dirnen nach, und ich jage nach einem Blick? O Weiber! Weiber! Zwölfter Auftritt Im Palast des Andreas. Gianettino. Lomellin kommen hastig Gianettino. Laß sie um ihre Freiheit brüllen, wie die Löwin um ein Junges. Ich bleibe dabei. Lomellin. Doch, gnädiger Herr-Gianettino. Zum Teufel mit Eurem Doch, dreistundlanger Procurator! Ich weiche um keines Haares Breite.

Selbst wenn sich die alte Frau in einen bösen Geist verwandelt, um die junge hinreichend peinigen zu können, so dankt sie ihrer Wohltäterin. Noch ist das Böse nicht in ihr erstorben. Jage die Todmüde des Morgens um vier Uhr auf! Gib der ungeübten Arbeiterin ein unmäßiges Tagewerk an dem schweren Webstuhl! Das ist gut.

Ich könnte wahrhaftig diesem Elfen zulieb Pflanzenkost genießen, dachte er, und den Versuch machen, mich von Gras zu ernähren, aber ich weiß im voraus, daß ich es nicht aushalte. Nun, es wird sich schon finden, ich jage anderswo und lebe hier.

Sie sagt, ich sei nicht schön, sei ungezogen, Sie nennt mich stolz, und könne mich nicht lieben, Wenn Männer selten wie der Phönix wären. Ihr Herz ist auch der Hase, den ich jage. Potz alle Welt! was schreibt sie so an mich? Hört, Schäfer, diesen Brief habt Ihr erdacht. Silvius. Nein, ich beteur', ich weiß vom Inhalt nicht. Sie schrieb ihn selbst.

Den ganzen Tag hindurch klapperten die Brechstühle, und die Weiber schwatzten ununterbrochen darauf los. Wer in die Nähe der Badestube kam, hätte meinen können, ein Sturm jage mit lautem Sausen daher. Nach dem Flachshecheln kam das Backen des Hartbrotes, die Schafschur und der Wandertag der Mägde an die Reihe.

Als Hadwiger einst sie zur Besinnung bringen wollte, versicherte sie ihm, daß sie selbst kaum wisse, wovon sie getrieben werde; vielleicht sei es der Tod; jeder Gedanke an den Tod jage sie wilder ins Leben hinein.

Steh' hier, Demetrius, wär's auch mich zu tödten! Demetrius. Ich sag's dir, weg, und jage mich nicht so! Helena. Ach! willt du hier im Dunkeln mich verlassen? Demetrius. Bleib wo du willt, ich will alleine geh'n. Helena. O! ich bin athemlos von dieser Jagd. Glüksel'ge Hermia, wo du izt auch ligst, Dich hat des Himmels Gunst allein mit Augen Die Seelen an sich zieh'n, begabt.

Keiner außer ihm tanzte; alle standen schweigend da und sahen zu. Dann ging er hinaus auf die Scheunendiele, warf sich auf die Erde und weinte. Margit saß mit ihrem kleinen Jungen zu Hause. Sie hörte von Nils, er jage von Tanz zu Tanz, schaute den Jungen an und weinte, schaute ihn wieder an und war froh.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen