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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wer allein konnte sich dieser Burschen erwehren. Es gab keine Hoffnung. Ich musste mich auf das Schlimmste gefasst machen. "Na zieht euch mal aus seid nur nicht scheu. Oder soll ich euch Beine machen." Dabei drohte Billy mit seinem scharfen Bowiemesser. Lisa zog ihre Jacke aus fing an zu weinen. "Mam, was sollen wir tun?" fragte sie leise. Da ein Schuss Billy fiel nieder getroffen.
Er kroch hinter einen Busch, zog sich ein Paar Höslein und eine blaue Jacke heran und schlüpfte hinein. Die Büblein, denen die Sachen gehörten, mußten ebenso groß wie Kasperle sein, denn dem paßte beides wie angegossen. Er hatte einen ungeheuren Spaß an der Geschichte, und als er fertig war, warf er sich in das Gras und quiekte vor Vergnügen.
Dort streifte ein langer, blonder Bursch in kurzer Jacke, wahrscheinlich ein junger Seemann, der zu Weihnachten nach Hause gekommen war, an ihnen vorbei; er tanzte mit einer Frau von mindestens vierzig Jahren, zweifellos seine eigene Mutter; wenn die nicht so aussah, als könne sie noch eine tüchtige Marssegelkühlte bestehen!
»Du kannst sie eine halbe Stunde draußen spazierenfahren, Thinka«, sagte Tony. »Aber nicht länger, und in der dickeren Jacke, hörst du?... Es nebelt.« Sie blieb mit ihrem Gatten allein.
Nur die Herren sahen ein wenig verlegen drein bei den ungenierten Kraftausdrücken, die sie gebrauchte. Frau Josepha hatte ein paar Augenblicke mit gerunzelter Stirn zugehört, jetzt zog sie ihren Begleiter in die hinter der Loge liegende Fensternische. Ein Kellner in weißer Jacke kaum herzugelaufen, säuberte eifrig mit der Serviette das Tuch auf dem kleinen Tisch.
Weil ich nun von Mädchenkleidern nichts verstehe, habe ich es ein für alle Male so gehalten, daß ich an Weihnachten und an ihrem Geburtstag all ihre Wünsche erfüllt habe und damit Punktum fürs ganze Jahr.« »Dann mag es freilich im Frühjahr und Sommer manchmal knapp ausgesehen haben. Ich meine, wir müssen ihr dringend eine Jacke kaufen.«
Dann schloss sie die Augen, ohne sie zu trocknen, und schlief neben ihm ein, immer noch auf den Knien und die Haende unbeweglich gefaltet. Als er sie nach einer Weile ruhig atmen hoerte, hob er sie auf und legte sie bequem auf den abhaengigen Boden nieder, seine Jacke unter ihren Kopf schiebend, ohne dass sie erwacht waere.
Er nahm das Mädchen auf und brachte es dahin, wo die Sonne das Haidmoos abgetrocknet hatte, zog seine Jacke aus, drehte sie zusammen und legte sie ihr unter den Hals. Dann bog er einen breiten Machangelbusch nieder, schnitt ihn ab und steckte ihn so ein, daß er seinen Schatten auf das Gesicht der Jungfer warf.
Sara kleidete sich vor mir ohne Hemmungen. Ich bekam meine Hose und Jacke zurück. Sie waren noch immer nass. Ich zog sie trotzdem an. "Kleines Mädchen, hättest du mir nicht eine Decke?" fragte ich Lisa. "Eine Decke habe ich schon, Mister, aber klein bin ich nicht. Vielleicht sollt ich warten bis Sie das zurücknehmen, bevor ich Ihnen eine Decke hole." Dabei lachte sie und machte sich auf den Weg.
Sie wuchs, war wie ein Junge, wie ein Mann. Stralsunderstraße. Er schwenkte seine Jacke in der Linken, schluckte Hagelkörner ein. Sie bog in die Hussitenstraße ein, hielt an der Ecke an, war breit wie ein Pferd. Er lief auf sie auf, saß, wie sie sich duckte, schwankend auf ihren Schultern fest, und sie rannte mit ihm fort. Er biß in ihren Kopf.
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