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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Nur diese zwei Gedichte, die sie unter dem Eindruck ihres Schmerzes schrieb, und eine Erinnerung an das Haus Goethes, von dem ihres Lebens Inhalt in Glück und Leid ausging, sind erhalten geblieben: Menschenschicksal Jüngst sah ich im Vorübergehn Vor einem goldnen Gitter Ein lieblich Kindchen rüttelnd stehen, Im Herzen Ungewitter.

Ist dies nicht der Fall, so werden sie langsam verdrängt werden von den Weißen, wenn sich einmal für diese das Bedürfniß herausstellen sollte, Afrika so ernstlich in Angriff zu nehmen, wie man es mit Amerika und jüngst mit Australien gethan hat. Das Gora-Gebirge in Central-Afrika.

Was spricht die tiefe Mitternacht? »Ich schlief, ich schlief , Aus tiefem Traum bin ich erwacht: Die Welt ist tief, Und tiefer als der Tag gedacht. Tief ist ihr Weh , Lust tiefer noch als Herzeleid! Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit! Will tiefe, tiefe EwigkeitVenedig. An der Brücke stand Jüngst ich in brauner Nacht.

Er war ausnehmend froh und sandte noch All Euren Hausbedienten reiche Gaben; Doch Eure Frau soll dieser Demant grüßen Als seine gütge Wirtin. Höchst zufrieden Begab er sich zur Ruh. MACBETH Unvorbereitet, Ward nur des Mangels Diener unser Wille, Der sonst sich frei enthüllt'. BANQUO Alles war gut. Mir träumte jüngst von den drei Zauberschwestern: Euch haben sie was Wahres doch gesagt.

Sie zeugen von jener fernen Zeit, da der geschmolzene Granit eben erst zu erstarren begann und noch ganz in feurigen Farben glühte. So ward auch jüngst mein altes Herz von allen Seiten von jungen Frauenseelen bestürmt und unter ihrer liebkosenden Berührung röteten sich seine seit langem verblaßten Farben, die Spuren ehemaligen Feuers!

Frieden beut er dir mit leichtversöhnlichem Herzen; Doch er beut ihn im Augenblick, wo er völlig gerüstet, Nicht, wie jüngst in dem Land’, entblößt von Kriegern und Waffen, Sollte schon fast ihn erflehen von dir nein, wo er im Kriegsbund, Mächtige Völker vereint, und der Treue der Völker gewiß ist.

Hartmanns Muthe vertraut sey dann die Vest’ und die Hofburg; Doch du schwinge dich hurtig auf’s Roß, und reite g’en Theben, Wo schon Ladislav, mit der Krone des heiligen Königs Jüngst geschmückt, als Freund und verbündeter Kriegesgenosse, Unser mit Sehnsucht harrt im Kreise der tapfer’n Magyaren.

Wie wild er schon war, als er nur hörte, daß der Prinz dich jüngst nicht ohne Mißfallen gesehen! Indes, sei ruhig, meine Tochter! Nimm es für einen Traum, was dir begegnet ist. Auch wird es noch weniger Folgen haben als ein Traum. Du entgehest heute mit eins allen Nachstellungen. Emilia. Aber, nicht, meine Mutter? Der Graf muß das wissen. Ihm muß ich es sagen. Claudia. Um alle Welt nicht!

Und lächelnd süß ein Myrtenreis sie pflückte Vom Myrtenstrauche, der am Fenster stund: "Nimm hin, und pflanz dies Reis in frischen Grund, Und stell ein Glas darauf", sprach sie und nickte. Schon lang ists her. Es starb das Reis im Topf. Sie selbst hab ich seit Jahren nicht gesehn; Doch brennt der Kuß mir immer noch im Kopf. Und aus der Ferne triebs mich jüngst zum Ort, Wo Liebchen wohnt.

Gut, sagt der Wolf, dem solch ein Freund Als Richter gar nicht übel scheint. Der Löwe winkt dem Fuchs sogleich: Herr Doctor, das ist was für Euch. Hier dieses jüngst erlegte Schwein, Bedenkt es wohl, ist mein und sein. Ich fasst es vorn, er griff es hinten; Jetzt theilt es uns, doch ohne Finten. Der Fuchs war ein Jurist von Fach. Sehr einfach, spricht er, liegt die Sach.

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