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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Jesus aber antwortete ihm: »Ihr sind viele Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergeben wird, der hat wenig geliebt.« Voll Mitleid für das unterdrückte Geschlecht, verzeiht er der Sünderin und der Ehebrecherin Magdalena. Auch sagt er uns: »Mein Joch ist süß und meine Last leicht.« Luc.
»Herr Rittmeister, Jesus Maria, was glauben Sie von mir? Ich weiß nicht, was ich thun soll, ich weiß nicht, was ich sagen soll
Daß Gott den Menschen schuf nach seinem Bilde, daß die Sünde die Ursache alles menschlichen Elends ist und es keine Erlösung daraus gibt, als durch die göttliche Gnade, daß es unsre höchste Aufgabe ist, zu leben wie Jesus, den Schwachen zu helfen, den Niedrigen und Verachteten beizustehen, und daß der rohe Kampf ums Dasein überwunden werden wird durch die Liebe, widerspricht das nicht bis ins Kleinste den Lehren Darwins?
Die römische Kirche und andere Wundergläubige werden eine solche Erklärung auch ganz überflüssig finden; sie sagen, Jesus war Gottessohn, Gott selbst, und Gott ist allmächtig. Darauf haben wir schon früher geantwortet; allein es wird nötig sein, auf die Göttlichkeit Christi etwas näher einzugehen, ehe wir diese Abschweifung von dem eigentlichen, historischen Zweck dieses Kapitels schließen.
Und der Himmel hat sich gnädig auf das Gebet herabgelassen, und Fritz hat mit lauter Stimme und sehnsüchtigem Herzen die Worte des geistlichen Herrn nachgesprochen. Und bald hat er sich zum erstenmal in vielen Jahren ganz getröstet gefühlt und laut ausgerufen: "Gelobt und gepriesen sei Gott und Jesus Christus für diese Wunden!"
"Wo hast noch geliehen?" "Beim Bernhard!" "Wieviel?" "Nur zwölf Kreuzer!" "Wo hast noch geliehen?" "Beim Stoffel!" "Wieviel?" "Achtzehn Kreuzer!" "Und wo noch?" "O Jesus, Maria und Joseph, laßt mich gehen, beim Bernhardt!" "Wieviel?" "Einen Sechsbätzner!"
Ohne Widerspruch war der wilde Mensch sogleich wie der folgsamste Hund verschwunden. Hierauf küßte die schmutzstarrende Sünderin, der das verfilzte, schwarze Haar über die breiten Hüften hing, mit den Worten »Gelobt sei Jesus Christus!« dem Priester die Hand. Gleich darauf brach sie in Tränen aus. Sie sagte, der Priester habe ganz recht, wenn er sie mit harten Worten verurteile.
Wenn er damals gelesen hatte, daß der Versucher Jesus auf einen hohen Berg geführt und ihm alle Herrlichkeit der Welt gezeigt hätte, so war er immer der Meinung gewesen, die beiden müßten hier oben auf dem Gipfel gestanden haben ... Und er sprach die alten Worte vor sich hin: Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.
Die Mutter hat mich dann zu Bett gebracht und hat meine Hand genommen wie du jetzt und wir haben gebetet: 'Lieber Gott, lieber Herr Jesus Christus! Erhalte den lieben Vater gesund. Und dann hat sie die Kissen an mein Köpfchen gedrückt: 'Schlaf, schlaf, du liebes Engelchen. Und manchmal ist eine Thräne auf meine Wange gefallen, aber am Morgen, wenn ich sie gesucht habe, war sie fort.«
»Reizend ist die Uniform Und des Schnurrbarts Glanz und Glätte; Doch verlockend sind am meisten Cäsars goldne Epaulette. »Ach, der Stirne, welche trug Eine Dornenkrone weiland, Gaben wir ein Hirschgeweihe Wir betrogen unsern Heiland. »Jesus, der die Güte selbst, Weinte sanft ob unsrer Fehle, Und er sprach: Vermaledeit Und verdammt sei eure Seele!
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