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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Man kann sich, nach Darwins Schilderung, kaum eine für menschliche Entwickelung ungünstigere Natur denken, sowohl in Hinsicht auf Klima, als auf Lebensmittel u.s.w., als die Südspitze von Amerika und dennoch sagt derselbe Schriftsteller, dass ein Aussterben der elenden Stämme der Feuerländer nicht zu bemerken sei. Ebenso wenig der Eskimos.
Eine zweite Auflage, die eine Neubearbeitung erforderte, gab ich wegen Zeitmangel nicht mehr heraus. Auch die Naturwissenschaften vernachlässigte ich nicht. Ich las Darwins „Die Entstehung der Arten“, Häckels „Natürliche Schöpfungsgeschichte“, L. Büchners „Kraft und Stoff“ und „Die Stellung des Menschen in der Natur“, Liebigs „Chemische Briefe“ usw.
Darwins Entwicklungsgesetz war es, das mich zuerst mit einem unbeschreiblichen, unzerstörbaren Glücksgefühl erfüllte, denn es festigte meinen Glauben an die unendliche sittliche und intellektuelle Vervollkommnungsfähigkeit der Menschennatur, und er trat an die Stelle des Glaubens an einen unbeweisbaren Gott.«
Die wissenschaftliche Einkleidung der Philosophie trägt zu deren Bemühen bei, eine neue Legitimität zu gewinnen. Sie arbeitet mit Begriffen und Methoden, die an Rationalität orientiert sind, und entfaltet sich in Naturwissenschaft und Technologie. Durkheim hat das Phänomen der Arbeitsteilung mit Hilfe von Darwins Modell der natürlichen Auslese erklärt.
Gesetz, welches dem Menschen befiehlt zu essen und zu trinken, oder Gesetz, welches den Menschen befiehlt zu essen und zu trinken, oder Beleidigung dieser Triebe zuziehen würden. Das Gesetz verbietet dem Beleidigung dieser Triebe zuziehen würden. Das Gesetz verbietet den of Mr. Darwins theory, before the totem beliefs lent to the of Mr. Darwin's theory, before the totem beliefs lent to the
Mein Bedürfnis nach Heldenverehrung war überdies zu groß, als daß ich Verlangen nach Mitteln getragen hätte, die Bismarck hätten entgöttern können. Von Politik wurde von jener Unterhaltung ab kaum mehr gesprochen. Irgend eine naturwissenschaftliche Broschüre, wie sie damals, wenige Monate nach Darwins Tod zahlreich erschienen, brachte die Rede auf den großen Forscher.
Großmama ging es nicht viel besser: zu ihrer wie zu meiner Zeit war die Bildung der Frauen eine rein schöngeistige gewesen. Stauffenberg hielt uns daher förmliche kleine Vorträge zur Einführung in die Ideenwelt Darwins, im Ton des geistvollen Plauderers, wie immer, und doch so klar und durchdacht in der Gedankenfolge, daß kein Buch aufklärender hätte wirken können.
Ich will hier der Versuchung widerstehen, ein neues Märchen der Schöpfungslehre auszuspinnen und es den wundervollen Dichtungen der Bibel und dem Traum Goethes und Darwins, dieser beiden Patriarchen des Entwicklungsgedankens, anmaßlich anzureihen um ein Märchen mit dem Beginn "es war einmal!" kommen wir ja bei den Schöpfungsphantasien nie herum, denn kein Mensch wird je wie Mephisto ausrufen können: "wir waren selbst dabei" : ich will nur auf die Möglichkeit hinweisen, daß ein Fortfall kosmischer Hemmungen bestimmend gewesen sein kann für eine bis dahin neue, aber doch im Wesen der allmächtigen Kräfte liegende Variante kompliziertester Rhythmen, die wir eben Leben nennen.
Ich empfand in allem, was Sie sagten, das heraus, was Sie nicht sagten, und wohl auch gar nicht sagen wollten, was aber, meiner Ansicht nach, der Grundzug der Lehre Darwins ist: ihre Gegnerschaft zum Christentum.
Erst wenn es erwachsen ist, wird es sich dem Tiere soweit entfremdet haben, daß es den Menschen mit dem Namen des Tieres beschimpfen kann. Wir wissen es alle, daß die Forschung Ch. Darwins, seiner Mitarbeiter und Vorgänger, vor wenig mehr als einem halben Jahrhundert dieser Überhebung des Menschen ein Ende bereitet hat.
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