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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Oder den Bau des Menschen etwa bis auf seinen letzten Zellenbaustein beschrieben haben, ist doch noch kein Wesensaufschluß! Das ist Handwerkerei, eine Sache mit goldenem Boden, ganz gewiß; aber Joseph war Tischler, nicht Jesus. Was weiß Joseph, der Handwerker, vom Geist und Wesen der Dinge? 'Geist' ist heute Marktware, wer redet noch davon?
Weil die Brinckenwurffs sich bekanntlich einbilden, sie wären mit dem lieben Herrn Jesus Christus zugleich in dieses heidnische Land gekommen!« Und nach einer kleinen Pause der innerlichen Sammlung fuhr er fort: »Herr von Foucar, ich bitte Sie, mir es nachzusehen, wenn ich Sie jetzt nicht als Gast in mein Haus lade. Ich muß mich erst selbst zurechtfinden, ehe ich einen Entschluß fassen kann.«
Jesus Maria, wie käme ich bei unserem jungen Herrn zu Klagen; habe ich ihn doch auf den Händen getragen, als er's Vaterunser noch nicht kannte, und ihm gedient bis auf den heutigen Tag, und er hat mir noch kein unschönes Wort gegeben, so wahr Gott lebt, Herr, und das sind jetzt fünfundzwanzig Jahre.
Das reine Leben eines solchen Jesus können wir bewundern und mit der Hoffnung nachahmen, das hohe Muster zu erreichen, da Jesus ein Mensch war; für seine Leiden haben wir Mitgefühl und Tränen, da er ein Mensch war und für das Opfer, welches er mit seinem Leben der ganzen Menschheit brachte, fühlen wir die innigste Liebe, da es der höchsten, reinsten und uneigennützigsten Liebe entsprungen war.
Dieser Opfertod erschien Jesus als eine Notwendigkeit; er war eine reiflicher Überlegung entsprungene Handlung. Dass dieses Opfer ein sehr schweres war und Jesus unter Herzensangst darüber nachdachte, ob sich nicht ein anderer Weg finden lasse, geht aus den Evangelien ganz klar hervor. Am
Der Bischof Claudius von Turin meinte: "Wenn man das Kreuz anbetet, an dem Jesus gestorben, so muss man auch den Esel anbeten, auf dem er geritten ist", was denn auch in der Folge wirklich geschah! Andere aber hielten diesen Bilderdienst für sehr wichtig.
Er glaubte, daß es auf dieser Erde nie Größeres und Schöneres gegeben habe als Jesus von Nazareth; aber er glaubte nicht an seine Göttlichkeit; er glaubte überhaupt an keinen »Freund im Himmel«. Aber an dies Lied glaubte er und an den Glauben seines Sängers. Denn einen ebensolchen Glauben hatte er ja selbst, nicht denselben Glauben, aber einen ebensolchen.
Er hat mir befohlen, zu sagen, daß Niemand zu Hause ist, wenn wer Anderer kommt, als die gnädige Frau, und er muß auf sie warten und muß mit ihr sprechen in Geschäften.« »Er hat befohlen? Wer hat Ihnen etwas zu befehlen?« »Der Herr Chef, Herr Jesus! Er ist der Chef. Der gnädige Herr Chef wird doch etwas zu befehlen haben. Er kann uns Alle brotlos machen, sagt er.«
Weil Jesus es für nötig hielt, vierzehn Tage in die Wüste zu gehen zu welchem Zweck hat er niemand gesagt so meinten die Schwärmer, auch in die Wüste laufen und ihren Leib durch Fasten und allerlei Qualen kasteien zu müssen, denn Christus hatte gesagt: "Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir", und ferner: "Es sind etliche verschnitten aus Mutterleibe von Menschen, etliche aber, die sich selbst verschnitten haben um des Himmels willen.
»Herr – Herr Jesus – wat is denn?« »Jochen – Jochen – kehr’ um.« Der Kutscher begann am ganzen Leibe zu zittern: »Herr, Se sünd woll krank? Wat is denn dor äwern See? – Seggen Se mi’s doch – ick fürcht mi.« Aber der Landmann brachte kein Wort hervor. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er über die graue Fläche, denn der düstere Geist, der über ihm war, malte ein entsetzliches Bild.
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