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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Und sie hob unwillkürlich die Hände und stieß sie gerade nach ihm hin bis sie an seine Schultern drängten, dann aber, im Augenblicke der jähen Berührung, packte sie ihn krampfhaft, riß ihn zurück, zu sich her, fühlte ihn, und in einer neuen, tiefen, zitternden Seligkeit vergingen ihr die Sinne.
Sie erfüllte die Landschaft mit ihrer Seele. Das Übermaß ihrer Kraft offenbarte sich in den Erschütterungen des Bodens, im jähen Wechsel von Wärme und Kälte, und die Schönheit ihres ewigen Lächelns im Spiele der Beleuchtung. Die Berggipfel hatten die Form von Mondsicheln, oder sie glichen vollen Frauenbrüsten.
32 Ein wundersam Gemisch von Schrecken und Entzücken, Geheime Ahnungen, und fremde Schauer drücken Des Ritters Herz, da ihm der Schauplatz auf sich thut, Wo mehr sein Wort und angestammter Muth Als Karls Gebot, ihn treibt ein Wagstück zu bestehen, Wovon kaum möglich ist ein besser Ziel zu sehen Als jähen Tod. Gewiß war immer die Gefahr, Doch schien sie nie so groß als da sie nahe war.
Sie wissen es. Wlasta. Und doch ? Swartka. Und doch. Verzieh! Sie steigen nieder von dem jähen Abhang, Den Weg vom Schloß ins Freie. Tritt zurück! Wenn sie vorübergehen, sprich sie an. Kascha. Ich sage dir: die Wasserwaage zittert, Der Boden hebt, die Zeit gebiert ein Neues. Wlasta. Erlauchte Frau. Kascha. Ah, Wlasta, sei gegrüßt! Willkommen hier im Freien, denn im Schloß War's nicht gegönnt.
Von der bisherigen, weil durch keinen Widerstand streitig gemachten Höhe war er mit einem jähen Schlage herabgestürzt. Das Bild hatte sich völlig verändert. Er stand tief unten und mußte bittend die Hände ausstrecken, mußte gute Worte geben. Und das war nicht nur zeitweilig.
Diese üppigen Gemälde diese schlüpfrigen Nymphen diese Gespräche, worin alles, was dem Menschen groß und ehrwürdig sein soll, in ein komisches Licht gestellt wird diese Verschwendung der Zeit diese mühsam ausgesonnenen und über die Forderung der Natur getriebenen Ergötzungen Himmel! wo bin ich? An was für einem jähen Abhang find ich mich selbst welch einen Abgrund unter mir O Danae, Danae!
Wer eine Sammlung von Volksliedern z.B. des Knaben Wunderhorn auf diese Theorie hin ansieht, der wird unzählige Beispiele finden, wie die fortwährend gebärende Melodie Bilderfunken um sich aussprüht: die in ihrer Buntheit, ihrem jähen Wechsel, ja ihrem tollen Sichüberstürzen eine dem epischen Scheine und seinem ruhigen Fortströmen wildfremde Kraft offenbaren.
Aber in wenigen Schiffslängen Entfernung vom Rande des Riffes schon findet das Senkblei erst Grund in mehr als 100 Faden Tiefe ein Beweis des jähen Absturzes der Korallenwand, wie er hier nach Richtung und Stärke des Stromes wohl zu erwarten war.
Er fragte, ob sie gefrühstückt habe, und als sie verneinte, gab er ihr eine Tafel Schokolade. Zuerst angeregt, schien er plötzlich wieder zerstreut. Dann beschämte ihn ein forschender Blick Olivias, und er zwang sich zum Reden. Da dies Olivia peinigte, fragte sie ihn geradezu nach dem Grund seiner gestrigen jähen Verstimmung.
Nun hatte es im Finstern den kleinen, bösen Stich gegeben, den anfänglich das Herz nicht als das furchtbare Verhängnis glauben will, obgleich das Blut es ahnt und die Schrecken des jähen Dahinsinkens wie dunkle Flügel um die Schläfen brausen.
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