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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wozu das Bild verderben.« Bisweilen peinigte ihn der jähe Wechsel von Wildheit zu Apathie an ihr, von Gesprächigkeit zu verächtlichem Schweigen, von junger herber Frische zu freudloser Versunkenheit. »Was ist denn für ein schlimmer Geist in dir, Hanna?« fragte er einmal. Und sie antwortete, mit einem Aufschrei fast: »Wirst du mich noch lange zwingen, Botin und Zwischenträgerin zu sein?
Von neuem der jähe, scharfe Blick des Präsidenten, ein schamhaft satirisches Schmunzeln in dem verwitterten Gesicht und dahinter, fast rührend, ein Strahl naiver Dankbarkeit und Freude. Der Lord seinerseits stellte vollendet einen Mann der großen Welt dar, der vielleicht zum erstenmal befangen ist.
Diese seltsam jähe Erinnerung hatte seinen wühlenden Haß aufs äußerste getrieben und ihm war zumut gewesen, als müsse er sie zu Boden schmettern und zerfleischen, als könne die Bahn erst frei werden und Ruhe in ihn einkehren, wenn sie unschädlich zu seinen Füßen lag.
Welcher Dietrich, welche Leiter Führt Euch in des Sohnes Arm? Boleslav. Ach, ich war in Feindeshänden. An dem Weiher dort gefangen, Ward ich in das Schloß gebracht. Doch benutzend die Verwirrung, Die des Grafen jähe Krankheit Unter seine Diener streute, Sucht' ich Rettung, und entsprang. Jaromir. Und entsprangt? Ihr seid mein Mann!
Jähe Röte schießt ihr in die Wangen. „Beruhige dich, Klärle! Von mir hast du nichts zu befürchten!“ „Das sagen Sie, Herr Pfarrer, Sie, der
Er machte Licht, und trotz ihrer inneren Benommenheit und der Blendung ihrer Augen durch die jähe Helle fiel den Freunden das verlegene und unruhige Gehaben des Mannes auf. Emil wagte nichts mehr zu sagen, und leisetreterisch, wie es seine Art war, denn er trieb die Rücksicht bis an die Grenze der Untugend, verließ er das Zimmer.
Es ist jetzt etwas da, was noch glücklicher macht . . . Wir wollen genießen,« flüsterte sie, die Lider geschlossen. Er riß sie vom Boden, mit solcher Wildheit wie in ihrer ersten Nacht. Ja, sie war die große Sinnliche: durch ihre ganze üppige und jähe Welt jagte sie ihn, bis ins letzte Dickicht, wo die tiefsten Lüste gefeiert wurden, die in Blut ertranken!
Der Schmerz um das hellere Licht verband sich in seiner Brust mit der großen übrigen Wunde und trug dazu bei, seine Gemütsstimmung noch mehr zu verdunkeln, derart, daß der jähe Wechsel seiner Laune für alle Mitwohner das täglich zu kostende Brot wurde. Jetzt aber mußte in allererster Linie eine Summe Geldes beschafft werden, koste es was es wolle.
Nicht wahr, du wirst dein Mutterchen immer lieb haben?« Der Kleine drückte das runde Gesicht gegen ihre Wange. »Immer, immer! Aber « fügte er zögernd hinzu, »warum darf ich dir nicht erzählen? Darf ich dir nie, gar nie erzählen, was wir in der Schule machen?« Da durchzuckte Frau Elisabeth eine jähe Erkenntnis. Wie war sie so töricht gewesen!
Aber das Steile, Jähe scheint der Jugend zuzusagen; dies zu unternehmen, zu erstürmen, zu erobern, ist jungen Gliedern ein Genuß.
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