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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Als er neben ihn tritt, sagt Holzer gerade: „Hör mal!“ Ein trauriges, slavisches Volkslied weht wie Rauch den Lichthof herauf. Es ist, als ob das Lied sich auf die Fussspitzen stellte, um über Dächer und Türme zu schauen ... irgendwohin. Bang hebt unwillkürlich den Kopf und schliesst die Augen. „Weisst Du, was das ist?“ lacht Holzer. Pause. Dann träumt Bang vor sich hin: „Heimweh ...“
Sertorius, viel zu schwach, um sich im gleichen Kampfe zu behaupten, raffte eilig die naechststehenden Abteilungen zusammen und schiffte in Neukarthago sich ein wohin, wusste er selbst nicht, vielleicht an die afrikanische Kueste oder nach den Kanarischen Inseln, nur irgendwohin, wohin Sullas Arm nicht reiche.
»Wo sind wir denn?« fragte Wasili Andrejitsch. »Das werden wir schon erfahren!« antwortete Nikita. »Fahren Sie nur einfach zu. Irgendwohin werden wir schon kommen.« »Das wird da wohl der Wald von Gorjatschkino sein?« sagte Wasili Andrejitsch und zeigte auf etwas Schwarzes, das vor ihnen durch den Schnee hindurch sichtbar wurde.
Als ich mich in der nächsten Nacht der alten Eiche näherte, schwebte mir Ellis wie einem Bekannten entgegen. Ich fürchtete sie nicht mehr, war über ihr Erscheinen beinahe erfreut; ich versuchte nicht einmal darüber nachzudenken, was mit mir vorging; ich hatte nur den einen Wunsch, irgendwohin, recht weit, nach merkwürdigen Orten, zu fliegen.
Infolgedessen halten sich auch Fremde, die irgendwohin reisen müssen, unter keiner anderen Führung für sicherer als unter der jener Sklaven, die dann von einer Gegend zur anderen unmittelbar wechseln.
Als Feind gesehn, darf er nicht zu ihr her, Zu schwörn, wie wirs sonst bei Verliebten sehn; Auch sie liebt ihn, doch kann noch weniger Zum neu geliebten irgendwohin gehn: Doch Zeit schafft Rat, Verlangen leiht die Kraft Und lindert Leid durch süße Leidenschaft. ROMEO Kann ich von hinnen, da mein Herz hier bleibt? Geh, frostge Erde, suche deine Sonne! BENVOLIO He, Romeo, he, Vetter!
»Bist du trotzig. Sie werden dich zurichten, die Eidechsen, die Molche, die Stichlinge.« So fein sie war, so merkte sie nicht, daß er spaßte. »Mich stechen sie nicht. Irgendwohin muß ich doch gehören.« Er spöttelte weiter, öffnete die Haustür, rief hinein und der junge Tunichtsgut kam. Schlaff und sanft war der, wie ein kleines Mädchen.
Buck schlug vor, noch irgendwohin zu gehen. „Es zieht Sie wohl nicht besonders zu Ihrer Braut?“ fragte Diederich. – „Augenblicklich hab’ ich mehr Lust auf einen Kognak.“ – Diederich lachte höhnisch. „Darauf scheinen Sie immer Lust zu haben.“ Damit nur Kienast nichts erfahre, kehrte er nochmals mit Buck um. „Sehen Sie,“ begann Buck unvermutet, „meine Braut: die gehört auch zu meinen Fragen an das Schicksal.“ Und da Diederich „wieso“ fragte: „Wenn ich nämlich wirklich ein Netziger Rechtsanwalt bin, dann ist Guste Daimchen bei mir vollkommen an ihrem Platz.
Am Abend aber war Tanz, und die Braut tanzte mit jedem und zuletzt auch mit dem Chinesen. Da mit einemmal hieß es, sie sei fort, die Braut nämlich. Und sie war auch wirklich fort, irgendwohin, und niemand weiß, was da vorgefallen. Und nach vierzehn Tagen starb der Chinese; Thomsen kaufte die Stelle, die ich dir gezeigt habe, und da wurd er begraben.
Das Volk wollte sich in Forderungen und Rachegelüsten nicht genugtun. Er übergab seinem Kabinett die Angelegenheit zu weiterer Verfolgung und reiste irgendwohin. Den Kämmerern war die Sache sehr unbequem. Sie schoben den Herzog nach Neiße ab. Die hätten den Vorfall dort ordnungsmäßig zu regeln. Der Rat der Stadt war in arger Bedrängnis.
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