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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Denn sie sah die bessere Kraft nicht, die aus einem Mann sie mehr beglücken sollte, als die aus des eigenen Lebens Wurzeln sie täglich überraschte. War himmlischer Rundlauf aus ihr zur Welt und in sie zurück nicht offenbar, und wo gab's in diesem Strömen ein Halt, Ursache, es nach vorwärts, rückwärts oder irgendwohin zu verbreitern? Las aus allem Blick, zu jeder Tat sie nicht Bejahung?

Am Abend blieb Törleß in der Klasse; Beineberg und Reiting waren irgendwohin verschwunden, wahrscheinlich in die Kammer am Dachboden; Basini saß vorne auf seinem Platze, den Kopf mit beiden Händen über ein Buch gestützt. Törleß hatte sich ein Heft gekauft und richtete sorgfältig Feder und Tinte zurecht.

Ihre Schwadron werden Sie erst in die Höhe kriegen, wenn Sie zum Herbst den neuen Rekrutenersatz haben. Aber telephonieren Sie mir tags vorher, wenn Sie kommen, damit ich Ihnen Fuhrwerk herschicke und mich selbst zu Hause halte. Manchmal nämlich überfällt mich die Einsamkeit, und dann rücke ich aus. Irgendwohin unter Menschen

Und dann und wann ein weißer Elefant. Und auf den Pferden kommen sie vorüber, auch Mädchen, helle, diesem Pferdesprunge fast schon entwachsen; mitten in dem Schwunge schauen sie auf, irgendwohin, herüber Und dann und wann ein weißer Elefant. Und das geht hin und eilt sich, daß es endet, und kreist und dreht sich nur und hat kein Ziel.

»Wir müssen dem Pferde seinen eigenen Willen lassenantwortete Nikita. »Es wird uns schon irgendwohin bringen. Geben Sie mir die LeineWasili Andrejitsch überließ ihm die Leine um so lieber, als ihm die Hände trotz der warmen Handschuhe zu frieren begannen. Nikita nahm die Leine; er hielt sie nur, vermied es aber, sie zu bewegen, und freute sich über die Klugheit seines Lieblings.

Aber es bleibt ein resigniertes Gefühl lebendig: dies alles muß von irgendwoher kommen und es muß nach irgendwohin gehen; mag die Richtung auch keinen Sinn verraten, immerhin ist es eine Richtung.

Das letzte stimmte nicht recht, nicht ein einziges kleines Mädel in dem ganzen großen Berlin dachte an ihn, wenn er sich anschickte, Abschied zu nehmen. Von gar manchen seiner unverheirateten Kameraden wußte er, daß sie in den Vierteln im Norden eine süße kleine Verschwiegenheit hatten, mit der sie im Räuberzivil am Sonntag irgendwohin über Land fuhren.

Eine Beschreibung, die jetzt über zweihundert Jahre alt ist , erzählt: »Der Mikado glaubt, daß es seiner Würde und Heiligkeit nicht angemessen sei, den Boden mit den Füßen zu berühren; wenn er also irgendwohin gehen will, muß er auf den Schultern von Männern hingetragen werden.

Sie sagten: »Gekommen ist's doch von oben?« »Freilich von oben, ganz von obenSie schwiegen und blickten sich an. »Jedenfalls waschen wir's mal abSepp verduftete. Sie saßen finster und zweifelnd um den Tisch. Einer fing an: »Na, und ob's nun menschlich oder nicht menschlich ist, irgendwohin muß es der Blitzschlag doch auch tun.« »Ja, ja in die Luft geht's da auch nicht.

Die Pausestunden verflossen, und die kurze Schulzeit des Nachmittags verging. Der Lehrer wandelte betrübt zwischen den Bänken umher, und beruhigte so den ängstlichen Geist der Kinder wieder. Gegen Abend klopfte es an die Türe von Unruhs eigenem Zimmer und Apollonius Siebengeist trat ein, warf den Hut irgendwohin und den Mantel nach, rieb sich am Ofen die Hände wie jemand, der einträgliche Geschäfte gemacht hat, und achtete kaum auf die erstaunten Mienen des Lehrers. »Eine gemütliche Stube haben Sie dasagte er, sich fröhlich umschauend. »Ich komme zu Ihnen, weil ich niemand hier weiß, mit dem sichs plaudern läßt. Die meisten Leute, mit denen man redet, hören gar nicht, sondern besinnen sich nur auf die Antwort. Heute brauch ich aber partout einen Zuhörer und ein warmes

Wort des Tages

insolenz

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