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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Hier will ich Schritt für Schritt vorgehen. Wenn irgendwo, muß es mir hier gelingen. Er schritt aus; schon blühte um ihn die Stadt. Sie wogte auf ihn zu, sie erhob sich von den Hügeln, schlug Brücken über die Inseln, ihre Krone rauschte.
Mir sank der Mut: wie würde Heinrich, der, wie es schien, an die Unerschöpflichkeit meiner Kasse ebenso fest geglaubt hatte wie ich, die unerwartete Nachricht aufnehmen? Ich war bei Tisch, dem ersten Mittag zu Hause, wir hatten bis dahin wie lustige Studenten stets irgendwo draußen gegessen, nicht gerade redselig. Gut, daß die Buben so viel zu erzählen wußten!
„Ich glaube, meine Tage sind hier überhaupt gezählt. Herr von Brecken will selbst herrschen, auch die Ausgaben verringern. Sie wollen's beide. Na, Sie kennen's ja am besten. Ich hab' mich auch schon an den Gedanken gewöhnt. Am Ende, leben kann ich, so viel habe ich! Vielleicht pachte ich mir irgendwo etwas oder kaufe mir einen kleinen Besitz.
Selbst dein schlechtes und braunes Kleid gibt ein Kennzeichen deiner verborgenen Gemütsart ab, wenn es keine Falten hat, wenn es auf der Erde fortgeschleppt wird, damit du größer zu sein scheinst; wenn es mit Fleiß irgendwo aufgetrennt ist, damit zugleich das Garstige bedeckt werde und das Schöne in die Augen falle.
Dieser Alte war sein Vater. Später erfuhr ich die Lebensgeschichte dieses Armen. Er war einmal irgendwo Beamter gewesen, hatte aus Mangel an Fähigkeiten eine ganz untergeordnete Stellung bekleidet. Von dem Augenblick an war im Hause kein Friede mehr gewesen: die zweite Frau hatte das erste Wort geführt und war mit jedem womöglich handgemein geworden.
Irgendwo heißt es: ›In meinem Wolfstornister, Regt sich des Teufels Küster, Ein =Kobold=, heißt ›Genie‹ nun, in dem russisch-österreichischen Tornister ist dieser ›Kobold und Teufelsküster‹ nie und nimmer zu Hause gewesen. Und um dies Manko zu kassiren, bedient man sich der alten, elenden Trostgründe: Bestechung und Verrätherei.
»Wie meinst du das?« »Nun – irgendwo muß ich mir doch wieder so eine Art Heimat schaffen, Hedda – und hier in eurer Nähe gefällt mir’s schon am besten. Immer unter fremden Menschen zu sein, ist auch schrecklich. Ich werd’ mich nach den Verhältnissen in Döbbernitz erkundigen
Ich wußte nicht, in welcher Stadt ich war und ob ich hier irgendwo eine Wohnung hatte und was ich tun mußte, um nicht mehr gehen zu müssen. Und jetzt auch noch diese Krankheit, die mich immer schon so eigentümlich berührt hat. Ich bin sicher, daß man sie unterschätzt. Genau wie man die Bedeutung anderer Krankheiten übertreibt.
Du: ein Schloß an wellenschweren, atlasblassen Abendmeeren und in seinen säulenhehren Sälen warten Preis und Prunk, uns zu ehren: Weil wir beide wiederkehren ohne Kronen und mit leeren Händen aber jung Purpurrote Rosen binden möcht ich mir für meinen Tisch und, verloren unter Linden, irgendwo ein Mädchen finden, klug und blond und träumerisch.
Da ist sie jetzt der Gutgenug. Aber, was rechte Frauen sind, die sind wie die Mütter, die Liebe ist nicht zum Umbringen in ihnen. Ich glaube, sie hat immer gewartet, daß er sie wieder zu sich ruft.« »Wo ist denn ihre Tochter, die Maidi?« fragte ich. »Ist die auch mit nach Amerika gegangen?« »Ach nein, die studiert irgendwo auf die Malerei; sie habe es vom Großvater geerbt, daß sie malen müsse.
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