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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Jeder kehret schnell Den Blick zum Leben und vergisst im Taumel Der treibenden Begierden, dass auch sie Im Reihen der Lebendigen geschwebt. Sekretär. Du trittst mit vieler Kühnheit ans Geschäft; Besorgst du keine Reue hintennach? Weltgeistlicher. Welch eine Frage tust du? Wir sind fest! Sekretär. Ein innres Unbehagen fügt sich oft Auch wider unsern Willen an die Tat. Weltgeistlicher. Was hör' ich?

Denn jeder, der sein innres Selbst Nicht zu regieren weiß, regierte gar zu gern Des Nachbars Willen, eignem stolzem Sinn gemäß... Hier aber ward ein großes Beispiel durchgekämpft: Wie sich Gewalt Gewaltigerem entgegenstellt, Der Freiheit holder, tausendblumiger Kranz zerreißt, Der starre Lorbeer sich ums Haupt des Herrschers biegt.

Grenzen, über die hinaus Sich sein Mut im Staube windet, Seiner Klugheit Aug' erblindet, Seine Kraft wie Binsen bricht Und sein Innres zagend spricht: Bis hierher und weiter nicht! Berta. Du bist krank, ach geh zurück, Geh zurück nach deiner Kammer.

Tausend zärtliche Besorgnisse für seinen Vater würden sein Innres zerreissen; sein Geist steht itzt noch in der Blüthe und kann noch keine Früchte treiben; diese Gedanken würden ihm Ruhe und Schlaf rauben und seine Hülfe würde uns unmerklich sein. So tragen wir ihn schlummernd den steilen Fels hinan, auf dem ein Schwindel ihn wachend seiner Vernunft berauben würde.

Ihr aber lauscht, und zeugt vor allem Land! Otto. Sie tat es nie. Simon. Hat sie sich sonst vergangen An Euch und Eurer Schwester, sonst und wie? So, daß ihr Tod die Strafe des Vergehens? Otto. Niemals. Bancbanus. O hört Ihr's? Niemals! Nie! Ihr Innres weiß, so weiß als ihre Hand. Simon. Und wer vollbrachte jene Tat des Bluts! Wart Ihr's? Otto. Sie tat es selbst. Simon. Dir zu entgehn? Otto.

Indem der Alte die letzten Worte sprach, lächelte er recht höhnisch, und das Blut stieg mir siedend heiß ins Gesicht. Mußte mir nun nicht mein Innres recht klar werden, mußte ich es nicht deutlich fühlen, daß jenes wunderliche Hassen aufkeimte aus dem Lieben, oder vielmehr aus dem Verlieben in ein Wesen, das mir das holdeste, hochherrlichste zu sein schien, was jemals auf Erden gewandelt?

Ich habe in dieser Nacht eine gräßliche Bekanntschaft gemacht, sprach er, die Hölle hat sich mir aufgethan und in ihr Innres eingeführt, ein großes Siegel hat sich mir gelöst, ein böser Engel hat dir einen Brief gebracht und vorwitzig hab' ich ihn erbrochen.

Freilich nicht mit dem heitern Fleiße, der zugleich dem Geschäftigen Belohnung ist, wenn wir dasjenige, wozu wir geboren sind, mit Ordnung und Folge verrichten, sondern mit dem stillen Fleiße der Pflicht, der den besten Vorsatz zum Grunde hat, der durch überzeugung genährt und durch ein innres Selbstgefühl belohnt wird; der aber doch oft, selbst dann, wenn ihm das schönste Bewußtsein die Krone reicht, einen vordringenden Seufzer kaum zu ersticken vermag.

Aber sei's, ich muß. Gar manches Scheint dem Menschen überflüssig Und ist's dem Soldaten nicht. Mein Herr Graf, Ihr mögt erlauben, Daß ich Eures Schlosses Innres Noch vor allem erst durchforsche. Graf. Dieses? Meines Schlosses, Herr? Hauptmann. Streng gemessen ist mein Auftrag, Jede Wohnung zu durchsuchen, Wem sie sei, wem sie gehöre, Nach der flücht'gen Räuber Spur.

Die wahre Allgemeinheit, wie sie bestimmt worden, ist hier nur innres Wesen; als Bestimmtheit der Art ist sie formale Allgemeinheit, und dieser gegenüber tritt jene wahre Allgemeinheit auf die Seite der Einzelnheit, die dadurch eine lebendige ist, und sich durch ihr Inneres über ihre Bestimmtheit als Art hinwegsetzt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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