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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Felsen Innres Durchwühlt der Eigennutz und sprengt die Fugen, Dem Licht verflossen seit dem Schöpfungstag, Um Steine sich zu brechen fürs Gehöft, Für seiner Herde schmutzige Umfriedung. Sie aber, deine Schwestern, wollen einsam Und ungestört vom lauten Pöbelschwarm Dem geist'gen Anschaun leben, der Betrachtung. Libussa.
Dieser Vorhang ist also vor dem Innern weggezogen, und das Schauen des Innern in das Innere vorhanden; das Schauen des ununterschiedenen Gleichnamigen, welches sich selbst abstößt, als unterschiedenes Innres setzt, aber für welches ebenso unmittelbar die Ununterschiedenheit beider ist, das Selbstbewußtsein.
Nicht wahr, die Gräfin war ein böses Weib? Königin. Vielleicht! Otto. Sie hat's verdient! Königin. Wohl möglich! Otto. Ach! Und ich hab's nicht getan, sie tat es selbst? Königin. Sei ruhig! Was geschehn, ist nicht zu ändern! Drum sammle dich, und laß uns weitersehn. Mein Innres ist betrübt, bis in den Tod! Schick fort nach deinem Sohn! Das Kind ist gut.
In Ansehung der Bestimmung aber, in welcher das Organ des Selbstbewußtseins auf die gegenüberstehende Seite tätige Ursache wäre, kann auf mancherlei Weise hin und her geredet werden; denn es ist von der Beschaffenheit einer Ursache die Rede, die nach ihrem gleichgültigen Dasein, ihrer Gestalt und Größe betrachtet wird, einer Ursache, deren Innres und Für-sich-sein gerade ein solches sein soll, welches das unmittelbare Dasein nichts angeht.
Tön fort, Musik, noch eine Weile so Und rühr mein Innres also innig auf: Leicht wähn ich dann mein Leben warm und froh, Rücklebend so verzaubert seinen Lauf: Denn alle süßen Flammen, Loh an Loh Das Starre schmelzend, schlagen jetzt herauf! Des allzu alten, allzu wirren Wissens Auf diesen Nacken vielgehäufte Last Vergeht, von diesem Laut des Urgewissens, Den kindisch-tiefen Tönen angefaßt.
Beide Darstellungen enthalten die Innerlichkeit und das Dasein, die beiden Momente des Geistes; und beide Darstellungen beide zugleich in entgegengesetztem Verhältnisse, das Selbst sowohl als Innres wie als
Denn wenn einmal nur der Tiger Erst gesättigt seine Wut, Bleibt die Gierde ewig Sieger Und sein Innres schreit nach Blut. Boleslav. Gott sei Dank! Es ist gelungen, Ledig bin ich meiner Haft, Doch von Mauern noch umrungen Und schon schwindet meine Kraft. Daß ich ihn doch finden könnte, Ihn, den Teuern, den ich suche, Meinen, seinen, unsern Sohn.
Oder das Selbstbewußtsein hat dieses Glück noch nicht erreicht, sittliche Substanz, der Geist eines Volks zu sein. Denn aus der Beobachtung zurückgekehrt, ist der Geist zuerst noch nicht als solcher durch sich selbst verwirklicht; er ist nur als innres Wesen oder als die Abstraktion gesetzt.
Dass, finster wie mein Innres, auch von außen Ein ewig nächt'ger Schatten mich umfange. Sekretär. O möchte doch das Viele, das dir bleibt, Nach dem Verlust als etwas dir erscheinen. Herzog. Ein geistverlassner körperlicher Traum! Sie war die Seele dieses ganzen Hauses. Wie schwebte beim Erwachen sonst das Bild Des holden Kindes dringend mir entgegen!
Nein, ich fühl's, dich nicht. Und dich nicht. Haß? Oh, mit welch warmen Regen Kommt mein Innres mir entgegen? Hasse euch nicht! Hasse niemand! Möchte aller Welt vergeben, Und mit Tränen, so wie ehmals In der Unschuld frommen Tagen, Fühl ich neu mein Aug' sich tragen. Mirza. Rustan! Rustan. Nein, bleib fern von mir! Wüßtest all du, was geschehn, Seit wir uns zuletzt gesehn. Mirza. Uns gesehn?
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