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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Fälschlich behauptet man, die Thierchen fliehen vor dem eigenthümlichen Geruch, den das Krokodil verbreitet. In Bataillez auf dem Wege von Carthagena nach Honda wurden wir jämmerlich zerstochen, während wir ein eilf Fuß langes Krokodil zerlegten, das die Luft weit umher verpestete. Die Indianer loben sehr den Dunst von brennendem Kuhmist.
Denn zur Zeit der beginnenden Mannbarkeit erscheint jedem einzelnen sein Schutzgeist in Gestalt eines Thieres, das dann gejagt und dessen Balg stets von dem Betreffenden getragen werden muss. Ursprünglich durfte gewiss kein Indianer das Thier, das ihm »Medicin« Schutzgeist war, verzehren.
Er wußte jetzt, daß er die Kameraden bald in der Nähe hatte, und gelang es ihnen dann, sich bei dem Boote zusammen zu drängen und dieses in Besitz zu nehmen, so durften sie hoffen, ihre Flucht glücklich zu bewerkstelligen. Allerdings waren alle in der Nähe wohnenden Indianer an der Landung versammelt, da Toanonga seine Leute zusammen halten wollte, um die vier Matrosen in Empfang zu nehmen.
Um einen Begriff zu geben, welchen Luxus die nackten Indianer mit ihrem Putze treiben, bemerke ich hier, daß ein hochgewachsener Mann durch zwei wöchentliche Arbeit kaum genug verdient, um sich durch Tausch so viel Chica zu verschaffen, daß er sich roth bemalen kann.
»Mr. Rosemore« unterbrach ihn der Sheriff. »Entschuldigen Sie mich, Sir, ich bin noch nicht zu Ende« sagte der alte Mann ernst und fuhr dann langsam fort, »die Frau wie wir Alle hier wissen, die jener Olnitzki schlimmer behandelt hat, als ein Indianer seine Squaw behandeln würde, stammte aus einer edlen und reichen Familie, und hatte mit ihrem Geld, als sie nach Amerika kamen, Farm und Viehstand, von dem Olnitzki schon früher drei Viertheile durchgebracht, gekauft aber sie besaß keine Papiere darüber.
Gäbe es auch keinen himmlischen Vater, der's mit Königen und Zuchthäuslern gleich gut meint und fiele die Hoffnung auf den Himmel nach dem Tode auch ins Wasser, so hat man doch tröstliche Gedanken und freudevolle Hoffnungen auf Erden gehabt, welche Einem manches Bittere versüßten!" eifert der Indianer. "Ja und was nach dem Tode kommt, weiß eben doch kein Mensch ganz bestimmt.
Otto: Diesen See nannten sie den »Fischreichen.« Martha Parks: Indianer? Hu wenn sie mit einem Male hinter jenem Felsen hervorsprängen mir grauset es! Louis: Laß sie nur kommen, Schwester, laß sie nur ich bin bei Dir ha, wie ich wünsche, die Rot-Häute zu sehen! Dr. Albert: Louis, hast Du wirklich so großes Verlangen, die Indianer zu sehen! Louis: Ein unbeschreiblich großes Verlangen! Dr.
Dezember 1536, erschienen plötzlich 23000 Indianer von den Stämmen der Kerandís, Guaranís, Charrúas und Chaná Timbús vor der Stadt, schossen mit brennenden Pfeilen die strohgedeckten Lehmhütten in Brand und liefen Sturm gegen die Stadt.
Das Dorf steht erst seit dreißig Jahren am jetzigen Fleck, früher lag es weiter nach Süden und lehnte sich an einen Hügel. Man wundert sich, mit welcher Leichtigkeit man die Wohnsitze der Indianer verlegt. Es gibt in Südamerika Dörfer, die in weniger als einem halben Jahrhundert dreimal den Ort gewechselt haben.
Manche Indianer, die spanisch verstanden, versicherten uns, zis bedeute nicht nur Sonne, sondern auch Gottheit. Dieß schien mir um so auffallender, da man bei allen andern amerikanischen Völkern besondere Worte für Gott und für Sonne findet. Der Caraibe wirft »tamoussicabo, den Alten des Himmels,« und »veyou, die Sonne,« nicht zusammen.
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